Aktuelles

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Trinkwasserverunreinigung im Stadtgebiet von Baen

Die Stadtgemeinde Baden informiert ihre Bürger

Das Badener Trinkwasser gilt als eines der besten. Diese hohe Qualität wird nicht zuletzt durch regelmäßige, strenge Kontrollen und laufende Investitionen in die Infrastruktur gewährleistet.

Im Zuge der letzten Proben-Entnahmen bestätigte sich diese Spitzenqualität in vier von fünf Proben. Leider wies die im Leopoldsbad gezogene Wasserprobe eine Belastung durch Enterokokken und Coliforme Bakterien auf.

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Bevoratung Selbstschutz © NÖZSV

Krisenfester Haushalt

Vor Unglücksfällen und Katastrophen ist niemand gefeit. Österreichs weltweit anerkannte Hilfs- und Einsatzorganisationen sind für diese Situation gerüstet, dennoch sind eigenes Handeln und Vorsorgen sinnvoll und notwendig, Man braucht erst gar nicht an das Schlimmste zu denken, auch kleinere, regionale Notfälle können die öffentliche Versorgung der Bevölkerung mit Wasser, Lebensmittel und Energie unterbrechen, extreme Wettersituationen, aber auch eine Verstrahlung der Umgebung aufgrund eines AKW-Unfalles können Sie zum Verweilen in Ihrer Wohnung zwingen.

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Safety TOur Lilienfeld © Nözsv

Safety Tour in Lilienfeld

Auch heute war es wieder eine große Schar an ehrenamtlichen Mitarbeitern die dafür gesorgt haben, dass für die Kinder der Besuch unserer Safety Tour ein unvergessliches Erlebnis war!
D A N K E !!!

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20160316_WTGruppe © NÖZSV Buric

NÖ Zivilschutzverband – Mitarbeitertagung des Bezirks Waidhofen an der Thaya

Die halbjährliche Mitarbeitertagung fand am 16. März 2016 in Groß Siegharts statt. Der örtliche Zivilschutzbeauftragte Michael Litschauer führte zu Beginn durch das neue Feuerwehrhaus und zeigte dabei auch die Möglichkeit der externen Stromversorgung des Feuerwehrhauses.
Zur Tagung selbst konnte Bezirksleiter Michael Bartl neben zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch Bezirkshauptmann Mag. Günther Stöger und vom NÖ Landesverband Bernd Buric und Rupert Temper begrüßen.

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Tagung PL © NÖ Zivilschutzverband

Zivilschutz-Beauftragte des Bezirks St.Pölten-Land tagen in Hofstetten-Grünau

Bei den in NÖ alljährlich stattfindenden Bezirks-Frühjahrstagungen aller ZS-Beauftragten werden Zivil- und Katastrophenschutzthemen besprochen und für die Information der Bevölkerung in allen Gemeinden aufbereitet. Für die Mitarbeiter des Bezirkes St.Pölten-Land findet diese Veranstaltung am Dienstag, 5. April 2016 um 18:30 Uhr in Hofstetten im Gasthaus Strohmaier statt.
In den 39 Gemeinden des Bezirkes sind über 70 ehrenamtliche ZS Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit den zuständigen behördlichen Stellen, den Gemeinden und den Einsatzorganisationen bemüht, die Bevölkerung zum „Selbstschutz“ zu informieren und zu motivieren.

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Akut Team NÖ Schulung BOS © NÖZSV

Gelebte Partnerschaft in der Katastrophenschutzfamilie

Am Samstag den 5. März 2016 fanden sich 21 Funktionäre des Akutteams NÖ beim NÖ Zivilschutzverband zu einer BOS-Schulung ein. Gemeinsam sind beide Organisationen im Katastrophenschutz tätig, und im Rahmen einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, schulten Mitarbeiter des NÖ Zivilschutzverbandes, die Gruppe des Akutteams im Umgang mit den BOS-Funkgeräten.

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Baden 2016 © NÖZSV

Zivilschutz im Bezirk Baden

Christoph Kainz zeigt Engagement und will den 1. Samstag im Oktober (Tag des Sirenenprobe) zum Aktionstag des NÖ Zivilschutzverbandes machen

Am 24. 2. 2016 fand die Mitarbeitertagung des NÖ Zivilschutzverbandes für den Bezirk Baden statt. Die von den Gemeinden ernannten Zivilschutzbeauftragten trafen sich im Gemeindesaal der Marktgemeinde Sooß. Bürgermeister von Pfaffstätten LAbg. Christoph Kainz setzte mit seiner Anwesenheit ein Zeichen, dass er engagiert an seine Aufgabe als neugewählter Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes herangehen wird. „ Es ist mein Ziel, dass am 1. Samstag im Oktober, wenn alles Sirenen in Österreich ertönen, in möglichst vielen Städten und Gemeinden ein Zivilschutz Informationstag stattfindet“, sagt der Präsident Christoph Kainz den Anwesenden.

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NÖZSV LOGO © NÖZSV

Krypto-Trojaner

Aktuell existiert eine extreme Bedrohung durch einen sogenannten Krypto-Trojaner, der derzeit von KEINEM Virenscanner erkannt wird und zum unwiederbringlichen Datenverlust führt. Er verschlüsselt SÄMTLICHE Laufwerke auf den Clients, wodurch die Daten verloren sind. Leider werden auch Tablets und Handys nicht verschont!

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Neu Leitung Akut Team Niederösterreich © NÖZSV

Akutteam und NÖZSV sind Partner

Die neue Leiterin des Akutteams Niederösterreich, Mag. Sandra Pitzl besuchte den NÖ Zivilschutzverband in Tulln. Thomas Hauser, interimsmäßiger Landesgeschäftsführer des NÖ Zivilschutzverbandes, nahm die Gelegenheit wahr, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen zu intensivieren.

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Ehrenpräsident Klupper © NÖZSV

Es war uns eine Ehre Herr Ehrenpräsident!

Ehrenpräsident LAbg. a.D. Hans Klupper leitete in altbewährter Art und Weise die Neuwahlen im Zuge der Generalversammlung des NÖZSV. Wir danken unserem Ehrenpräsidenten für sein ungebrochenes Engagement für unseren Niederösterreichischen Zivilschutzverband.

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KKM NÖ 2016 © NÖZSV

Fachkurs: Planspiel Hochwasser KKM NÖ

„Katastrophenschutzmanagement“ Hochwasser
„Planspiel örtliche Einsatzleitung“
29.Februar und 01.März 2016

Der Fachkurs „Katastrophenschutzmanagement“ Hochwasser „Planspiel örtliche Einsatzleitung“ ist aufbauend auf die Modulausbildung des KKM NÖ (Krisen und Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich) zu sehen. Da die Module eins und zwei des KKM NÖ überwiegend Theorie beinhalten, war die Nachfrage für einen praktischen Ausbildungsteil sehr groß. Der NÖZSV ist auf diesen Bedarf eingegangen und bietet mittlerweile seit 3 Jahren praxisorientierte Planspiele zum Katastrophenschutzmanagement an.

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KAINZ © NÖZSV

Frischer Wind beim NÖ Zivilschutzverband

Neuwahlen, Strukturreform, Stärkung des Ehrenamts


Am 29. Jänner 2016 wählten im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung 75 Stimmberechtigte einen neuen Präsidenten. Altpräsident LAbg. Ing. Johann Hofbauer übergab die Präsidentschaft nach sieben Dienstjahren an LAbg. Bgm. Christoph Kainz, der mit 74 Stimmen gewählt wurde.
Auch die Vizepräsidenten LAbg. Karl Bader, Klubobmann LAbg. Bgm. Alfredo Rosenmaier sowie die restlichen 11 Mitglieder des Landesvorstandes wurden mit großer Mehrheit gewählt.

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Humor im Vortrag 2015 02 © NÖZSV

Humor ist (k)eine ernste Sache

30.Oktober 2015, 08:30-16:30 Uhr Zivilschutzschule Tulln

„Humor im Vortrag“ : so lautete die Vorgabe an mich für ein Tagesseminar im Niederösterreichischen Zivilschutzverband. Ein Thema, für welches ich als Schauspielerin und Clown natürlich sofort Feuer fangen musste und ich mit Freude meine Recherchen begonnen und mit eigenen Bühnen- und Workshoperfahrungen, sowohl als Vortragende als auch als „Konsument“, verbunden habe. In einer Zeit, die für alle Menschen Informationsüberforderung bedeutet, in der Stress und Leistungsdruck den beruflichen wie auch den privaten Alltag bestimmen, fällt es uns schwer, bei längeren Präsentationen oder Schulungen den Vortragenden unsere kontinuierliche Aufmerksamkeit zu schenken. Und wie erleichternd ist es sowohl für denjenigen, der uns wichtige Themen näherbringen möchte, also auch für die Zuhörer, wenn bei aller Ernsthaftigkeit oder auch Trockenheit des Inhaltes Humor ins Spiel gebracht wird und herzhaftes Lachen die Aufmerksamkeit wieder zum Leben erweckt.

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Aiuto im Winter ©

Mit dem Auto sicher durch den Winter

Da die kalte Jahreszeit begonnen hat, möchten wir Ihnen nachfolgende Tipps zur Kenntnis bringen, damit Sie und Ihr Fahrzeug gut für die kalte Jahreszeit gewappnet sind und Sie ohne Probleme durch den bevorstehenden Winter kommen.

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Wanderkarte ©

Sicheres Wandern

Vor der Wanderungen sollten Sie auf den Zeitaufwand, das Gelände, die Kondition und die Lust der Teilnehmer achten und die Wanderung so planen, dass Sie bei Zwischenfällen rechtzeitig umkehren können.

Suchaktionen nach Verirrten sind nur dann zielgerecht möglich, wenn die Wanderer eine Nachricht zurückgelassen haben, wohin sie gehen und wann sie zurück sein wollen.

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Badefachkurs © Noe Zivilschutzverband

Baden ohne Unfall

Die Badesaison steht vor der Tür und wie schön wäre es, würden heuer keine Badeunfälle passieren. Auf jeden Fall ist es besser Unfälle zu vermeiden als Unfallopfer zu retten, sagt der Abschnittsleiter der Österreichischen Wasserrettung.

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WT-DobersbergFestakt © Gde Dobersberg

Erste Ortsleiterin im Bezirk WT

Andrea Traxler ist die erste Frau an der Spitze einer Zivilschutz-Ortsleitung im Bezirk Waidhofen an der Thaya!
Bgm. Reinhard Deimel ist ihr Stellvertreter.
Der scheidende Bezirksleiter Fritz Goldnagl wurde geehrt.

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Miteinander ins Jahr 2014

Die Vorstandssitzung des NÖ Zivilschutzverbandes fand am 11. Jänner 2014 in St. Marein im Bezirk Horn statt. Anwesend waren das Präsidium und die Bezirksleiter aller NÖ Bezirke.

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Betrug im Internet

Eine 56-Jährige lernte über eine Internetpartnerplattform einen Mann kennen. Nachdem sich dieser ihre Zuneigung erschlichen hatte, überwies sie auf dessen Bitte und in gutem Glauben mehrmals per ausländischem Geldtransfer höhere Geldbeträge. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf eine höhere 5-stellige Eurosumme. Nachdem ihr Erspartes aufgebraucht war, bat sie der Mann, noch einen Kredit aufzunehmen. Nachdem sich das Opfer einem Familienangehörigen anvertraut hatte und er ihr die polizeiliche Anzeige nahelegte, erstattete sie Anzeige.

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Bartl_Neuer_Bezirksleiter © Zivilschutzverband

Bezirksleiterwechsel Waidhofen an der Thaya

Bei der Mitarbeitertagung des NÖ Zivilschutzverbandes für den Bezirk Waidhofen/Thaya wurden einige Personalveränderungen durchgeführt. Landessekretär Alfred Mitrovic bedankte sich beim scheidenden Bezirksleiter Fritz Goldnagl mit einer Urkunde und überreichte dem neuen Bezirksleiter Michael Bartl das Bestellungsdekret. Mit Alfred Fasching wurde für Ludweis-Aigen ein neuer Zivilschutzbeauftragter bestellt.

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Bild Wespe © H.N.

Richtiger Umgang mit Wespen

Jeder kennt das Problem das man im Sommer draußen von Wespen beim Mittagessen, bei der Jause oder beim Entspannen "geplagt" wird. Aber was hilft gegen Wespen. Nachfolgend einige Tipps was man gegen Wespen tun kann und was man lassen sollte.

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Waldbrandgefahr

Die derzeitige Witterung erhöht die Gefahr von Wald- und Flächenbränden. Schützen Sie die Fauna und Flora unserer heimischen Wälder und beachten Sie folgende Ratschläge.

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Schweiz Gruppenfoto © Noezsv

Der NÖ Zivilschutzverband international

„Der Zivilschutz leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit unseres Landes!“, Bundespräsident Ueli Maurer, Schweiz.

Bildtext: Und auch der Präsident des Schweizer Zivilschutzes, NR Walter Müller, liess es sich nicht nehmen seine Kollegen aus Niederösterreich zu begrüßen.
v.l.n.r. Jörg Köhler, Leiter Amt für Zivilschutz und Militär St. Gallen, Präs. NR Walter Müller, Schweizer Zivilschutz, Präs. LAbg. Ing. Johann Hofbauer, NÖZSV, Vize-Präs. LAbg. a.D. Alois Preissler, NÖZSV

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Praesentation Ratgeber © Marietheres van Veen

Blackout - Neuer Ratgeber!

Stell dir vor es geht das Licht aus!
Von einem BLACKOUT spricht man, wenn es sich um einen länger andauernden großflächigen Stromausfall handelt. Die Ursachen für solch einen Stromausfall können ein technisches Gebrechen, Naturkatastrophen oder auch menschliches Versagen sein

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WT-WindigsteigBlack © NÖZSV Buric

"Blackout = Stromausfall" Vortrag und Diskussion

Am 6. Mai fand im Gemeindesaal Windigsteig die Veranstaltung "Blackout = Stromausfall" statt. Als Veranstalter traten der NÖ Zivilschutzverband und die Sicherheitsinformationszentrum (SIZ)-Gemeinde Windigsteig auf.

Inhalt dieser Veranstaltung war nicht ein Stromausfall im herkömmlichen Sinn, sondern ein großflächiger, länger andauernder Stromausfall. Die Veranstaltung bestand aus einem Vortrag und einer anschließenden Diskussionsrunde.

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WT-WindigsteigBlack © NÖZSV Buric

"Blackout = Stromausfall" Vortrag und Diskussion

Am 6. Mai fand im Gemeindesaal Windigsteig die Veranstaltung "Blackout = Stromausfall" statt. Als Veranstalter traten der NÖ Zivilschutzverband und die Sicherheitsinformationszentrum (SIZ)-Gemeinde Windigsteig auf.

Inhalt ieser Veranstaltung war nicht ein Stromausfall im herkömmlichen Sinn, sondern ein großflächiger, länger andauernder Stromausfall. Die Veranstaltung bestand aus einem Vortrag und einer anschließenden Diskussionsrunde.

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Erste_Hilfe_RK ©

Keine Scheu vor Erste Hilfe-Maßnahmen

Ein Knall, gleich darauf ein Zweiter - ein Kind liegt blutend auf der Straße, ein offenbar geschockter Lenker bleibt in seinem Auto sitzen. Mehrere Passanten haben den Unfall beobachtet. Das Kind blutet stark, doch niemand der Umstehenden hilft. Man will sich keine Probleme einhandeln. Lieber das Unfallopfer nicht anrühren, wer etwas falsch macht, macht sich möglicherweise sogar strafbar.

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Blaulicht ©

Rettungsgasse

Obwohl vor mehr als einem Jahr die Rettungsgasse in Österreich eingeführt wurde, funktioniert diese mit einigen Ausnahmen bis heute immer noch nicht. Anscheinend sind viele Fahrzeuglenker bei der Entstehung eines Staues - hervorgerufen durch einen Verkehrsunfall bzw. eine Behinderung - in dieser Situation überfordert.

Mit nachfolgender bildlicher Darstellung möchten wir Ihnen die Vorgangsweise zur Bildung einer Rettungsstraße in Erinnerung bringen.

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WT_PfaffenschlagMitarbeitertagung1 © NÖZSV Schuhmacher

Mitarbeitertagung des Bezirkes Waidhofen/Thaya

Neben den aktuellen Themen wie Kindersicherheitsolympiade, Kurse und Ausbildungen für Zivilschutzbeauftragte sowie der Gemeindeausbildung Katastrophenschutzplan Modul 1 und 2 wurde auch intensiv über das vom Landesverband für das Jahr 2013 ausgegebene Schwerpunktthema „Blackout“ diskutiert. Zu diesem Thema wird es eine Informationsveranstaltung im Bezirk geben. Auch Personell tat sich einiges im Bezirk Waidhofen/Thaya.

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Ehrung Klaffl © NÖZSV

Goldene Ehrennadel für Einsatz und Treue zum Thema Zivilschutz!

Bei der Mitarbeitertagung der Kremser Zivilschützer im Kraftwerk Ottenstein erhielt Josef Klaffl die goldene Ehrennadel des NÖ Zivilschutzverbandes. Josef Klaffl erfüllte seit 2002 die Agenten des Zivilschutzes in der Gemeinde Lichtenau, unter anderem holte er in seiner Amtszeit die Safety Tour 2004 nach Lichtenau. Auch Frau Bezirkshauptmann Dr Elfriede Mayerhofer lies es sich nicht nehmen unserem verdienten Mitarbeiter persönlich zu gratulieren.

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Mitarbeitertagung Krems 2013 © NÖZSV

Mitarbeitertagung in Ottenstein

Die Mitarbeiter des NÖZSV im Bezirk Krems hielten Ihre Mitarbeitertagung im Kraftwerk Ottenstein ab. Im Anschluss gab es eine Interessante Führung. Ein“ herzliches Dankeschön“ an Erich Binder von der EVN.

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NÖZSV Mitarbeitertagung in Hainfeld

Halbjährlich halten die Zivilschutzbeauftragten der Gemeinden, des Bezirkes Lilienfeld, eine Besprechung mit ihrem Bereichsleiter Arno Berr ab. Heuer ist das Hauptthema Blackout, großflächiger anhaltender Stromausfall, das durch die Ausführungen des Bezirksleiters der EVN Traisen Hr. Ing. Günter Dajc bereichert wurde.
Bild v.l.n.r. GGR Karl Wagner, Franz Kurzreiter, Arno Berr, StR. Andreas Klos , EVN Ing. Günter Dajc und GGR Heribert Kerschner

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Sammelplätze besichtigt

Als Service für die Gemeinden wurden von Vertretern des NÖ Zivilschutzverbandes (NÖ ZSV) die Sammelplätze und Evakuierungsorte der Schulen und Kindergärten in der Stadtgemeinde Raabs in Augenschein genommen.

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WT_KKM_in_Windigsteig © NÖZSV WT

NÖ Krisen- und Katastrophenschutzmanagement in Windigsteig

Marktgemeinde lädt zum Risikomanagement, Gemeindebewohnerinnen und –bewohner machten mit!

Auf Initiative der Marktgemeinde Windigsteig wird derzeit der Katastrophenschutzplan (KAT-Plan) für das Gemeindegebiet neu erstellt. Zur Erstellung eines KAT-Plans ist die Gemeinde durch das NÖ Katastrophenhilfegesetz (NÖ KHG) verpflichtet.
Eine wichtige Grundlage dazu ist die Definierung der Gefahren und die Beurteilung des daraus resultierenden Risikos für die Gemeinde.

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Blackout und Cybercrime –Schwerpunkte 2013

Am 7. Dezember tagte der Landesvorstand des Niederösterreichischen Zivilschutzverbands. Präsident LAbg. Ing. Johann Hofbauer deponierte bei dieser Gelegenheit das Anliegen des Zivilschutzverbandes, draußen bei der Bevölkerung zu sein, daher der Entschluss jeden Landesvorstand in einem anderen Viertel einzuberufen und dankte gleichzeitig den Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre vorbildliche Arbeit für den Verband.

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Einbrecher ©

Wenn Einbrecher kommen

Der Einbrecher ist in der Regel kein Gewalttäter. Einige der Einbrecher werden aber immer schlampiger und oberflächlicher im Auskundschaften, ob ein Haus bwohnt ist oder nicht. Daher kommt es - zwar immer noch selten - aber doch hin und wieder zur Konfrontation Hausbesitzer und Einbrecher.
Dabei sind folgende Punkte zu beachten:

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ÖZSV Bundespräsident © ÖZSV

KOMMUNALMESSE in Tulln

Gemeindevertreter aus dem gesamten Bundesgebiet besuchten die Kommunalmesse, die in Tulln vom 12. – 14. September stattfand. Bei dieser Ausstellung war auch der Österreichische Zivilschutzverband mit einem Stand vertreten.

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500 gemeinde ©

Katastrophenschutzausbildung für Gemeinden ein Riesenerfolg

„Herr Bürgermeister, in 3 Stunden wird Ihre Stadt von einem Jahrhunderthochwasser geflutet“. So beginnt Thomas Hauser vom NÖ Zivilschutzverband den 2 tägigen Kurs für die niederösterreichischen KatastrophenmanagerInnen in Tulln. Über 1000 TeilnehmerInnen aus 500 Gemeinden haben diesen Satz bisher bei dieser Schulung gehört.

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Schwimmreifen ©

Sicherer Badespaß

Alle freuen sich bei heißen Temperaturen auf ein unbeschwertes Badevergnügen in Freibädern, Seen oder im heimischen Pool. Insbesondere Kleinkinder genießen das unbekümmerte Plantschen in diesen Gewässern. Jedoch kann aus dem frohen Treiben unversehens dramatischer Ernst werden, denn Ertrinken ist bei Kleinkindern, nach Verkehrsunfällen, die häufigste Todesursache.

Nicht nur für Kleinkinder besteht eine Gefahr beim schwimmen. Nein, auch Erwachsene können beim Baden in eine Notsituation kommen, die tragisch enden kann. Daher möchten wir Ihnen auch Ihnen die Baderegeln wieder in Erinnerung bringen.

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Baderegeln

Mit den sommerlichen Temperaturen zieht es den Großteil der Österreicherinnen und Österreicher sowie der Touristen zu den Badeteichen, Seen und Flüsse, um Abkühlung zu finden und um sich zu erholen.

Damit ein Badeausflug nicht tragisch endet, so wie man es über den Sommer in den Medien lesen kann, möchten wir Ihnen nachfolgend die Baderegeln wieder zur Kenntnis bringen.

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Kennzeichnung Zebrastreifen ©

Richtiges Verhalten vor Schutzwegen

Da es in den letzten Monaten immer wieder zu Unfällen auf Schutzwegen (Zebrastreifen) gekommen ist, bei denen Fußgänger verletzt wurden und viele Fahrzeuglenker sich nicht an die gesetzliche Grundlage, betreffend Verhalten bei Schutzwegen, halten, möchten Ihnen Ihr Sicherheitsinformationszentrum (SIZ) die gesetzliche Grundlagen wieder in Erinnerung bringen.

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Cool bleiben trotz Hitze

Wenn es sehr heiß ist und auch in der Nacht kaum abkühlt, ist das enorm belastend für unseren Körper. Vor allem ältere Menschen, Säuglinge, Kleinkinder, chronisch Kranke und Obdachlose sind gefährdet. Hitze macht auch all denen besonders zu schaffen, die körperlich schwer arbeiten oder intensiv Sport betreiben.

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Zivilschützer zu Gast im NÖ-Haus:

Erstmals fand die Mitarbeitertagung der Zivilschutzbeauftragten des Bezirkes Krems in der Bezirksverwaltungsbehörde (NÖ Haus) statt. Bezirksleiter Bgm Armin Sonnauer bedankte sich bei Frau Bezirkshauptmann Dr. Elfriede Mayrhofer für die Gastfreundschaft und vor allem für Ihr bemühen rund um das Thema Sicherheit. Auf der Tagesordnung stand die bevorstehende Safety Tour in Krems aber auch das Thema „Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde“, wie können wir die Bürger und Bürgerinnen intensiver und umfangreicher Informieren waren die Inhalte.

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Gelungener Sicherheitstag in Weißenkirchen !

Strahlender Sonnenschein und sommerliche Temperaturen waren die besten Voraussetzungen für einen informativen Sicherheitstag in der Wachau. Am Samstag den 21.April 2012 sind zahlreiche Ehrengäste und Besucher nach Joching zur Hochwasserschutzhalle (Gemeindegebiet Weißenkirchen) gekommen, um sich bei einer Vielzahl von Einsatzorganisationen über Sicherheitsfragen zu informieren.

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Kaliumjodidtabletten – Haltbarkeit bis Ende 2012 verlängert.

Seit dem Reaktorunfall von Tschernobyl weiß man, dass sich radioaktives Jod in die Schilddrüse einlagert. Besonders Kinder und Jugendliche sind durch die Aufnahme von radioaktivem Jod stärker gefährdet an Krebs zu erkranken. Daher ist es wichtig, dass alle Betroffenen die Kaliumjodidtabletten bevorraten.

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Waldbrandgefahr - Waldbrandverordnung 2012

Auf Grund der vorherrschenden Witterungsverhältnisse und der damit einhergehenden Trockenheit sowie der damit verbundenen erhöhten Gefahr von Waldbränden ergeht
gemäß § 41 Absatz 1 des Forstgesetzes 1975 nachstehende
VERORDNUNG der Bezirkshauptmannschaft Baden,
mit der forstpolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung von Waldbränden im Verwaltungsbezirk Baden erlassen werden.

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Gesundheitszeichen ©

Zeckenschutzimpfung

Alle Jahre wieder .......... kommen die Zecken!

Wenn die warme Jahreszeit nicht mehr ist, wird jedes Jahr an die durch Zecken übertragbaren Krankheiten erinnert und auf mögliche Vorbeugungsmaßnahmen hingewiesen.

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Kleinste Gemeinde – ganz groß!

Krisen und Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich !

Die kleinste Gemeinde Niederösterreichs, Großhofen im Bezirk Gänserndorf, nimmt Sicherheit sehr ernst. Der Amtsleiter, Harald Schöner, besuchte einen Lehrgang in der Zivilschutzschule in Tulln um den Umgang mit dem neuen Programm FDISK zu perfektionieren.

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Tipps für extreme Kälte

Körperschutz

Extreme Temperaturen in Verbindung mit Wind können an exponierten Hautstellen rasch zu Erfrierungen führen.

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Feuerwehr und Zivilschutz, Landeswarnzentrale

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Katastrophenschutzkurs in Wiener Neustadt!

Die Ausarbeitung von Katastrophenschutzplänen war das Ziel der Schulung vom 30. – 31. 1. 2012 in Wr. Neustadt. Die Teilnehmer wurden von den Gemeinden entsandt, damit sie sich das notwendige „Know-How“ für die Katastrophenschutzplanung aneignen können. „Dieses Wissen nutzt letztendlich der gesamten Bevölkerung, da durch gute Planungen Menschenleben geschützt werden können. Die Informationen auf diesem zweitägigen Lehrgang sind wichtig, weil man schneller und gezielter helfen kann“, meint Seminarteilnehmer Gerhard Hainfellner aus der Stadt Ternitz.

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Silvester und Feuerwerke - schön anzusehen - aber aufgepasst!

Zu Silvester wird vielerorts das neue Jahr mit F e u e r w e r k s k ö r p e r n begrüßt. Ursprünglich diente das Abbrennen von Feuerwerkskörpern dem Vertreiben von bösen Geistern, die das neue Jahr bedrohten. Heute erfreut sich das Silvesterfeuerwerk einer steigenden Beliebtheit, weniger um böse Geister zu vertreiben, sondern mehr um sich an den farbenprächtigen pyrotechnischen Effekten zu erfreuen. Um das zu Ende gehende Jahr gebührend zu feiern, gehört für viele das Feuerwerk um Mitternacht dazu. Dabei verletzten sich allerdings jährlich rund einige hundert Menschen durch unsachgemäße Handhabung.

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Wie verursacht man einen anständigen Christbaumbrand?

Jedes Jahr im Advent produzieren die Feuerwehren Unmengen von Papier, um auf die Gefahren von Christbaumbränden hinzuweisen. Dies nutzt aber alles nix, da die Anzahl von Christbaum- oder Adventkranzbränden relativ konstant bleibt.

Offensichtlich ist demnach seitens der Bevölkerung der Bedarf an einer gewissen Anzahl von Christbaumbränden einfach gegeben, und die Feuerwehr kann sich diesen Wünschen natürlich nicht verschließen.

Damit auch Ihnen ein unvergesslicher Christbaumbrand am Weihnachtsabend bzw. in den Tagen danach gelingt, beherzigen Sie bitte unbedingt folgende Tipps:

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Christbaum ©

Wie verursacht man einen anständigen Christbaumbrand!

Zur Weihnachtszeit steigt erfahrungsgemäß auch die Zahl der Zimmerbrände, obwohl Verhaltensmaßnahmen leicht eingehalten oder Vorkehrungen für den Fall der Fälle rasch getroffen werden können. Ihr Sicherheitsinformationszentrum hat zur Vorweihnachtszeit wieder einige Tipps parat, wie Christbaum-, Adventkranz- und Zimmerbrände vermieden werden können.

Wir wollen dies aber auf etwas humorvolle Weise machen und hoffen Sie mit den nachfolgenden Tipps damit zum Nachdenken angeregt zu haben.

Offensichtlich ist aufgrund der jährlichen Christbaum- und Adventkranzbrände in Österreich seitens der Bevölkerung an einer gewissen Anzahl von Christbaum- und Adventkranzbränden einfach gegeben. Damit auch Ihnen ein unvergesslicher Christbaumbrand am Weihnachtsabend oder lange danach gelingt, beherzigen Sie bitte unbedingt folgende Tipps:

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Skilauf ©

Sicheres Skilaufen

Jedes Jahr kommt es im alpinen Skilauf zu zahlreichen Unfällen.
Die Hauptursachen sind:
  • Selbstüberschätzung des eigenen Könnens

  • schlecht eingestellte Skibindungen

  • mangelnde Kondition
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    Sicher mit Zahlungskarten

    Im Sommer 2008 haben bei einer repräsentativen Umfrage 89% aller Befragten angegeben, sie liegen hohen Wert auf die Sicherheit bei Zahlungskarten.

    Dieses Ergebnis bestätigt die Entscheidung der österreichischen Geldinstitute, die sich schon 1995 – viele Jahre vor anderen Ländern – für eine technologische Aufwertung ihrer Bankkarten entschieden haben.

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    Die erste Erste-Hilfe-App ist da!

    Das Smartphone revolutioniert die Welt der Kommunikation. Längst hat es das gewöhnliche Mobiltelefon als beliebtestes Kommunikationsgerät hinter sich gelassen. Vergleicht man die beiden Geräte miteinander, braucht man sich über den Siegeszug der Smartphones nicht mehr zu wundern.

    Mit ihnen kann man nämlich weitaus mehr anstellen, als bloß zu telefonieren oder Kurznachrichten zu versenden. Mit Hilfe sogenannter Apps (die Kurzform für Application, zu Deutsch allgemein als Anwendungsprogramm übersetzt) ist es möglich, Smartphones den ganz persönlichen Vorlieben und Interessen anzupassen.

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    Weichnachtsmärkte - Schutz vor Taschendiebe

    Taschendiebe sind meist internationale Täter, arbeiten zumeist in Teams und sind sauber und adrett gekleidet, besonnen und ruhig. In letzter Zeit hat sich gezeigt, dass speziell „geschulte“ Kinder (vorwiegend rumänische Straßenkinder) zum Stehlen ausgeschickt werden. Diebstähle werden oft im Menschengedränge verübt z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern oder Einkaufszentren, bei Großveranstaltungen, zu Stoßzeiten in Straßenbahnen, der U-Bahn oder S-Bahn oder auch auf Rolltreppen.

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    SCHWIMMEN FÜR EINE GUTE SACHE!

    "12 h SCHWIMMEN"
    Freitag 25. November 2011 in der Aquacity St. Pölten

    Bereits zum 4. Mal ist die AquaCity in St. Pölten Veranstaltungsort für das Benefiz-Schwimmen der Wasserrettung St. Pölten.
    Durch den Erfolg der letzten Jahre und der großen Nachfrage wurden die Startplätze auf 5 Schwimmer pro Bahn erhöht. Eröffnung ist am Freitag, den 25. November 2009 um 20:00 und der Startpfiff folgt um 20:30.

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    Mitarbeitertagung im Bezirk Krems !

    Am 27. Oktober 2011 versammelten sich die Ehrenamtlichen Mitarbeiter des Zivilschutzverbandes im Bezirk Krems zu einer Arbeitstagung. Eine Ernennung zum Ortsleiter-Stellvertreter für die Marktgemeinde Albrechtsberg an der Großen Krems erhielt Herr GR Erich HELLERSCHMIED (Bild rechts).

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    Umstellung auf Winterzeit für Sicherheitscheck nützen

    FI-Schalter bieten zusätzlichen Schutz zu herkömmlichen Sicherungen – Eine regelmäßige Überprüfung ist das Um und Auf für Ihre Sicherheit!

    In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 30. Oktober2011, muss die Uhr von 3 auf 2 Uhr vorgestellt werden. "Bevor Sie also die Uhren in ihrem Haushalt umstellen, ist dies eine gute Gelegenheit, um Ihren FI-Schalter zu testen, indem Sie den Prüfknopf drücken. Dieser befindet sich im Sicherungskasten.

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    Planspiel für Krisen-und Katastrophenschutzmanagement

    Bereits 400 Gemeinden theoretisch gebrieft; Nun wird geübt

    Seit 2009 er- und überarbeitet der NÖ Zivilschutzverband gemeinsam mit Niederösterreichs Gemeinden und den Einsatzorganisationen die Krisen- und Katastrophenschutzpläne der jeweiligen Gemeinden. “Denn Wissen und Information zählen zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen“, erklärt der Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes, LAbg. Ing. Johann Hofbauer.

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    Krisen und Katastrophenschutzmanagement in Tulln

    Die Schulungen im Krisen- und Katastrophenschutzmanagement werden nunmehr schon seit 2009 den niederösterreichischen Gemeinden angeboten. In zwei Modulen werden die Inhalte „Risikomanagement“, „Katastrophenschutzmanagement“ sowie das notwendige Wissen zur Erstellung von Katastrophenschutzplänen vermittelt.

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    Apotheken-App für Smartphones in Österreich

    Wo ist die nächste Apotheke? Welche Apotheke hat heute Nachtdienst? Die kostenlose Apo-App der Österreichischen Apothekerkammer zeigt alle Apotheken in Ihrer Umgebung via GPS-Ortung.
    Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit allen notwendigen Informationen versehen. Eine Kartenansicht und eine Wegbeschreibung zeigen, wie Sie die Apotheke am schnellsten erreichen. Durch Antippen können Sie direkt mit der Apotheke in Kontakt treten etwa, um anzufragen, ob Ihr gewünschtes Arzneimittel lagernd ist oder bestellt werden soll.

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    Sicheres Grillen

    Ein lauer Sommerabend mit einem gemütlichen Grillfest im Garten, köstlich duftende Grillkoteletts und –würste, Steaks und Hendlhaxn...Für viele gibt es nichts Schöneres. Doch hier lauern oft viele Gefahren, Vorsicht ist angebracht. Mehr als fünfzig Personen gaben sich heuer schon beim Grillen schwer verletzt. Daher sind beim Grillen wichtige Sicherheitstipps zu beachten.

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    Gesundheitstag in Langenlois

    "Gesundheit geht uns alle an"
    Mit der Kampagne `Los geht´s! Jeder Schritt tut gut` möchte die Initiative `Gesundes Niederösterreich: Tut gut!`zu mehr Bewegung im Alltag anregen,“ so Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka und unterstreicht weiters: „Denn jeder Schritt zählt – für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Probieren Sie´s aus – los geht´s unter www.gesundesnoe.at!“
    Der NÖZSV war mit dabei!

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    KKMNÖHadersdorf ©

    Katastrophenschutzplanung Schulung für Gemeinden

    Bezirk Krems : Der Niederösterreichische Zivilschutzverband, 3430 Tulln, Langenlebarner Straße 106 hat die Schulung der Gemeinden in Niederösterreich im Bereich Krisen & Katastrophenschutzmanagement im Auftrag des Landes NÖ übernommen. Am 16. und 17.05.2011 wurden im Verwaltungsbezirk Krems in der Marktgemeinde Hadersdorf die Mitarbeiter/Innen von den Gemeinden geschult.

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    KKM NÖ BH Gänserndorf ©

    Katastrophenschutzplanung Schulung für Gemeinden

    Gänserndorf : Der Niederösterreichische Zivilschutzverband, 3430 Tulln, Langenlebarner Straße 106 hat die Schulung der Gemeinden in Niederösterreich im Bereich Krisen & Katastrophenschutzmanagement im Auftrag des Landes NÖ übernommen. Am 27. und 28.04.2011 wurden im Verwaltungsbezirk Gänserndorf in der Bezirkshauptmannschaft die Mitarbeiter/Innen von den Gemeinden geschult.

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    RADI2O11 01 ©

    "RADIO 2011" Strahlenschutzübung im Bezirk Gmünd

    Koordinierung der Einsatzkräfte zum Schutz der Bevölkerung

    Strahlenschutzübungen werden in Niederösterreich regelmäßig abgehalten. Am 14. und 15. April wurden die erforderlichen Maßnahmen nach einem angenommenen Kernkraftwerk-Unfall im Grenzbezirk Gmünd geübt.

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    Maria LAACH ©

    Neue Zivilschutzbeauftragter für Maria LAACH am Jauerling

    In der Marktgemeinde Maria Laach am Jauerling wird in Zukunft Herr Ing. Johannes Buchberger die Aufgaben des Zivilschutzbeauftragten übernehmen. Bezirksleiter-Stellvertreter Vize-Bgm. Heinrich Becker übereichte bei der Arbeitstagung am 18.April 2011 in Droß seinem neuen Team-Mitglied die Ernennungsurkunde.

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    Alarmanlage ©

    Wohnbauförderung "Sicheres Wohnen"

    Die Tagen werden immer kürzer, die Weihnachtszeit und Ballsaison steht vor der Tür und die Einbrüche zur Dämmerungszeit nehmen zu. Damit Sie Ihr Eigenheim gegen den Zutritt unbefugter Personen sichern können, wurde im Rahmen des NÖ Wohnbaumodells ein spezielles Förderungspaket "Sicheres Wohnen" entwickelt. Der nachfolgende Artikel informiert Sie, wie das Land Niederösterreich gezielte Maßnahmen zum Schutz vor Einbruch und Diebstahl finanziell unterstützt.

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    KKM NÖ WU 3 ©

    Katastrophenschutzplanung Schulung für Gemeinden

    Wien-Umgebung : Der Niederösterreichische Zivilschutzverband, 3430 Tulln, Langenlebarner Straße 106 hat die Schulung der Gemeinden in Niederösterreich im Bereich Krisen & Katastrophenschutzmanagement im Auftrag des Landes NÖ übernommen. Am 11. und 12.04.2011 wurden im Verwaltungsbezirk Wien-Umgebung,in der Bezirkshauptmannschaft in Klosterneuburg die Mitarbeiter/Innen von den Gemeinden geschult.

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    KKM Scheibbs Modul 1 ©

    Krisen & Katastrophenschutzmanagement in NÖ

    Unter dem Motto „ Sicherheit für die Gemeindebürger" wurde von 24.März bis zum 25. März 2011 für den Bezirke Scheibbs,in der Bezirkshauptmannschaft, ein zweitägiger Kurs zum Thema „Krisen & Katastrophenschutzmanagement " abgehalten.

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    Logo SIZ ©

    Information zu den Grenzwerten für die Radioaktivität von Lebensmittelimporten aus Japan

    Geht von Lebensmittelimporten aus Japan derzeit eine Gefahr für die österreichische Bevölkerung aus?

    Nein. Österreich wie auch die EU importieren nur sehr geringe Mengen an Lebensmitteln aus Japan. Für Österreich handelt es sich meist um grünen Tee, Nahrungsergänzungsmittel oder spezielle Würzpasten. Produkte mit höheren Konsummengen, wie etwa Fisch oder Milch, wurden in den letzten Jahren aus Japan nicht importiert.

    Österreich hat auf der Basis des derzeitigen heimischen Durchschnittskonsums japanischer Lebensmittel eine Abschätzung der theoretischen Strahlendosis durchgeführt, die entstehen würden, wenn diese Konsummenge eine Radioaktivität in der Höhe der EU-Grenzwerte aufwiese. Dies hat ergeben, dass selbst dann nur eine Dosis von maximal 0,1 Millisievert – etwa ein Dreißigstel der natürlichen Erdstrahlung in Österreich – erreicht würde.

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    Bärlauch – Tödliche Gefahr durch Verwechslung

    Der Bärlauch gilt als besonders gesund und wird in den letzten Jahren wieder vermehrt in der Küche verwendet. Allerdings muss man auf Verwechslungen mit giftigen Gewächsen achten. Die nachfolgenden Zeilen sollten Sie beim Pflücken des Bärlauchs beachten.

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    Docekal LAndesfeuerwehrrat ©

    Neues Mitglied der Zivilschutz-Bezirksleitung in Krems

    Thomas Docekal, erst kürzlich als jüngster Landesfeuerwehrrat Niederösterreichs gefeiert, stellt sein Wissen und einen Teil seiner bereits jetzt dezimierten Freizeit dem NÖ Zivilschutzverband, im besonderen der Bezirksleitung Krems, zur Verfügung. Thomas Docekal wird mit seinem fundierten Wissen über den Umgang bzw. der Bekämpfung von Schadstoffen eine wesentliche Bereicherung im Zivilschutzteam der Bezirksleitung Krems sein. Bezirksleiter-Stellvertreter Vize-Bgm. Heinrich Becker übereichte seinem neuen Team-Mitglied die Ernennungsurkunde.

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    Blutspenden ©

    Spender mit Rhesus negativer Blutgruppe dringend gesucht

    Nicht einmal 20 % der österreichischen Bevölkerung haben eine Blutgruppe mit Faktor Rhesus negativ“, erklärt Dr. Eva Menichetti, medizinische Leiterin der Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Momentan herrscht in Ostösterreich ein akuter Mangel an diesen Blutkonserven, da in den letzten Wochen zahlreiche Patienten mit sehr hohem Blutbedarf versorgt werden mussten. Dadurch sind die Vorräte in diesen Blutgruppen auf ein kritisches Niveau gesunken.

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    Dosen, Mehl ©

    Krisensicherer Haushalt

    Kritische Situationen und Engpässe in der Versorgung können überall und jederzeit auftreten. Erfahrungsgemäß vergehen mehrere Tage, bis Hilfsmaßnahmen „vor Ort“ wirksam werden. Für Vorsorgemaßnahmen lässt sich kein allgemein gültiger Terminplan aufstellen. Allerdings sollten Sie nicht damit warten, bis eine Krisensituation bereits da ist. Es kann dann zu spät sein, sich noch mit allen jenen Sachen einzudecken, die benötigt werden. Kontrollieren Sie, wie weit Sie für Notfälle gerüstet sind!

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    Rohrendorf Ortsleiter ©

    Ein neues Gesicht im Zivilschutzteam Krems

    Gerade die jüngsten Ereignisse in Japan haben uns wieder gezeigt wie wichtig Zivil-, Selbst- und Katastrophenschutz in unserer Gesellschaft ist. Daher freut es uns ganz besonders einen neuen Zivilschutzbeauftragten für die Gemeinde Rohrendorf bei Krems in unseren Reihen begrüßen zu dürfen

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    BH Gänserndorf Hydro ©

    „Effizientes Nützen von Frühwarnsystemen im Hochwasserfall

    Das Land Niederösterreich hat in den letzten Jahren hohe Investitionen in Frühwarnsysteme und Hochwasserprognosen getätigt. Um auch auf Gemeindeebene diese Frühwarnsysteme effizient und im vollen Umfang nützen zu können, bietet der NÖZSV in Kooperation mit dem Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Hydrologie und Geoinformation, für betroffene Gemeinden in Niederösterreich Schulungen an.

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    Strahlen_Früh_warn ©

    Atomarer Super-Gau in Japan?

    Nach dem verheerenden Erdbeben und der anschließenden Tsunami-Welle in Japan gibt es vermehrt Berichte über Störfälle in japanischen AKW´s. Besonders betroffen ist das Atomkraftwerk in Fukushima. Bereits am Freitag gab es eine heftige Detonation im Reaktor 1 des AKW´s. Montag wurde von einer weiteren Explosion am Reaktor 3 berichtet.

    Der Österreichische Zivilschutzverband informiert Sie darüber, wie Sie für den Fall der Fälle vorsorgen und sich schützen können. „Laut vielfacher ExpertInnenmeinung ist Österreich durch einen möglichen atomaren Supergau in Japan nicht gefährdet“, so das österreichische Umweltministerium.

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    Sicher Aktiv 01 ©

    SICHER AKTIV!

    Selbstschutz im Alltag, Krisen- und Katastrophenfall
    Der Niederösterreichische Zivilschutzverband ist Partner des Projektes
    "SICHER AKTIV!". Dieses Projekt wird im Sicherheitsforschungs- Förderprogramm KIRAS vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie finanziert.

    Kostenloses Kursangebot !

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    Hochwasser2 ©

    Verhalten bei Unwetterwarnung

    Da in Zukunft Starkregen und heftige Stürme uns immer wieder heimsuchen werden und bei derartigen Witterungsverhältnisen mit Sachschäden (z.B. Hochwasser) zu rechnen ist, wird es auch verstärkt zu Unwetterwarnungen kommen.
    Nachfolgend ein paar Tipps über das richtige Verhalten bei Auslösung einer Unwetterwarnung mit dem Beispiel "Hochwasser":

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    Blaulicht ©

    E-Mail, SMS, FAX und Notrufnummer für Gehörlose und Hörbehinderte

    Der Gehörlosennotruf 0800 133 133 ist eine österreichweit einheitliche gebührenfreie Rufnummer, die es gehörgeschädigten Menschen ermöglicht, Notrufe an die Exekutive mittels SMS vom Mobiltelefon oder direkt von einem Faxgerät über das Festnetz zu senden, um auf ihre Notlage oder ihr Hilfebedürfnis aufmerksam machen zu können.

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    Safety_zwinkernd_1 ©

    Vorsicht vor "Okkultbetrügern"

    Eine 62-jährige Badenerin zeigte am Stadtpolizeiamt Baden an, dass sie bereits am 30.12.2010 in der Pfarrgasse von einer unbekannten Ausländerin angesprochen wurde. Die Frau bot ihr an, aus ihrer Hand zu lesen. Dabei hantierte sie mit einem Wollfaden und erklärte, mit diesem Ritual die Behandelte vor Krankheiten zu schützen. Danach gab sie der Geschädigten noch ein Marienmedaillon und Kräuter als Badezusatz. Anschließend verlangte sie von der Badenerin ein Honorar von € 500.-, das ihr auch bezahlt wurde.

    Personenbeschreibung: Frau, ca. 55 Jahre alt, ca. 158 cm groß, südländischer Typ, dunkle Gesichtsfarbe, dunkelbraune Augen, dunkelbraunes Haar, hinten zu einem Knoten gebunden.

    Die Stadtpolizei Baden hat Erhebungen nach der Betrügerin eingeleitet.

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    kaliumtab ©

    Information zur Bevorratung Kaliumjodidtabletten

    Die bevorrateten Kaliumjodidtabletten sind abgelaufen und so konnten die Kindergärten, Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen die KJ-Tabletten nicht in den Apotheken abholen, da abgelaufene Medikamente nicht ausgegen werden dürfen. Diese Situation wurde jetzt abgeklärt.

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    Lawinenwarntafel1 ©

    Europäische Gefahrenskala für Lawinen

    Die Europäische Gefahrenskala für Lawinen ist eine seit 1993 in Europa geltende Bewertungsskala für die Einschätzung der Lawinengefahr in den Bergen. Sie besteht aus fünf Stufen mit klar definierten und vereinheitlichten Begriffen in verschiedenen Sprachen.

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    Skifahrer ©

    Grips statt Gips

    Jedes Jahr kommt es im alpinen Skilauf zu zahlreichen Unfällen.
    Die Hauptursachen sind:
    - Selbstüberschätzung des eigenen Könnens
    - schlecht eingestellte Skibindungen
    - mangelnde Kondition

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    Freiwilligen Konferenz ©

    Freiwilligen - Konferenz 2010 in Tulln

    "Wir vertrauen auf die freiwilligen Einsatzorganisationen wie Feuerwehr, Rotes Kreuz, Arbeiter Samariterbund, Berg-, Wasser- und Höhlenrettung, die ein effizientes Krisen- und Katastrophenschutz- management in Niederösterreich garantieren."

    Mit diesen Worten eröffnete Landesrat Dr. Stephan Pernkopf am, Freitag, 22. Oktober, in der Landesfeuerwehrschule in Tulln die grenzüberschreitende Freiwilligen-Konferenz mit Südmähren.

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    Heizen ©

    RICHTIG HEIZEN - nützt der Umwelt - schont die Brieftasche

    Die Strenge eines Winters spiegelt sich in den Heizkosten wider. Je kräftiger Väterchen Frost zuschlägt, umso teurer kommt uns die Heizsaison. - Und trotzdem gibt es Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Hier einige Tipps, wie Sie Ihre Brieftasche entlasten und damit gleichzeitig etwas für die Umwelt tun können.

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    nach_der_flut ©

    Neuer Ratgeber „Das Leben nach der Flut“

    Im Zuge des Hochwasserinformationstages wurde der neue Ratgeber des NÖ Zivilschutzverbandes „Nach der Flut – was tun?“ präsentiert. Aufbauend auf den Ratgeber "Hochwasser - was tun" geht diese Informationsbroschüre wesentlich detailierter auf die Erfordernisse nach einem Hochwasserereignis ein. Im Bereich "Download" können Sie diese Informationsbroschüre downloaden.

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    ErsteHilfe2 ©

    Erste Hilfe

    Die meisten Unfälle passieren in der familären oder häuslichen Umgebung. Falls Sie in eine Notfallsituation geraten, handel Sie ruhig, Schritt für Schritt, und ohne sich zu gefährden.

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    Erste_Hilfe_RK ©

    Natur sicher erleben - Erste Hilfe-Outdoor

    Der neue Erste-Hilfe-Kurs des Roten Kreuzes "Natur sicher erleben" ist ein eintägiger Kurs (8 Stunden) für Outdoor-Freunde. Nach kurzer Einführung geht's auch gleich ab in die Natur - an sechs Stationen lernen die TeilnehmerInnen häufig auftretende Notfälle anhand konkreter Unfallsituationen richtig erkennen und wissen danach, was im Ernstfall zu tun ist.

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    Baumax ©

    Soforthilfe für Wetterschäden bei bauMax

    Klosterneuburg - Aufgrund der aktuellen Wettersituation in Ober- und Niederösterreich startet bauMax in 19 Filialen eine Sonderaktion für alle Betroffenen. In den umliegenden bauMax-Märkten wird ab sofort ein Rabatt von - 20 % auf alle Artikel gewährt.

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    Explosionsgef. ©

    Selbstschutz bei Gasexplosionen

    In den letzten Tagen wurde in allen Medien über den tragischen Vorfall in St. Pölten berichtet. Erinnerungen von der Gasexplosion in Wilhelmsburg werden wach. Trauer, Betroffenheit und große Anteilnahme sind die Antwort auf das Geschehen. Es wird immer Ereignisse geben, denen wir machtlos gegenüberstehen und allen Vorbereitungen zum Trotz werden wir sie weder verhindern noch ungeschehen machen können. Es klingt fast wie Hohn jetzt über Selbstschutzmaßnahmen zu berichten, wo es doch jedem klar ist, die Betroffen hatten nicht die geringste Chance. Und doch ist es notwendig wieder darauf hinzuweisen welche Maßnahmen im Falle von Gasgeruch zu treffen sind.

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    Ozon ©

    OZON - oben zu wenig, am Boden zuviel

    Ozon ist eine energiereiche Modifikation des Sauerstoffes. Ozon bildet sich in der Natur zum Beispiel bei Blitzentladungen oder durch das UV-Licht der Sonne in höheren (15 - 30 km über der Erdoberfläche) Atmosphärenschichten.

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    Digifu_noe ©

    NÖ Digitalfunknetz für Blaulicht-Organisationen offiziell in Betrieb

    "Sicherheit ist ein wichtiges Gut und hat gerade für Niederösterreich einen hohen Stellenwert", sagte Landesrat Dr. Stephan Pernkopf gestern Abend, 28. April, in der Landesfeuerwehrschule in Tulln bei der Inbetriebnahme des neuen NÖ Digitalfunknetzes Tetron. Das Funksystem sei für die niederösterreichischen Blaulicht-Organisationen und damit für jene Menschen in unserem Land, die Hilfe leisten, ein wichtiger Meilenstein hin zu einer neuen Sicherheitsinfrastruktur. Tetron könne zum einen für Landsleute in Not lebensrettend sein und zum anderen durch verbesserte Kommunikation ein mehr an Sicherheit für die Einsatzkräfte bringen. "Das bedeutet, in Niederösterreich kann
    unter Einsatz modernster Technik noch rascher und effizienter Hilfe
    geleistet werden", so Pernkopf.

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    Hydro Dürnstein ©

    Frühwarnsysteme und Hochwasserprognosen in Dürnstein

    Effizientes Nützen von Frühwarnsystemen im Hochwasserfall in Niederösterreich“

    Der NÖZSV in Kooperation mit dem Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Hydrologie & Geoinformation

    Mag. Barbara SCHWARZ:(Bürgermeisterin von Dürnstein)
    "Gerade in Gefahrensituationen erleichtert das Wissen um die Abläufe die Arbeit immens.Wir wollen unser Wissen erweitern "

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    Strahlen_Früh_warn ©

    Strahlenmesswerte - Online

    Das BMLFUW, Abt. Strahlenschutz macht seit Kurzem die Messwerte aus dem österreichischen Strahlenfrühwarnsystem öffentlich im Internet zugänglich. Es sind Messwerte einer repräsentativen Auswahl von Messstationen graphisch dargestellt.

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    Rossatz ©

    Eröffnung Sicherheitszentrum Rossatz: Landtagspräsident Penz: Ohne Sicherheit keine Freiheit!

    Das Sicherheitszentrum (SIZ) Rossatz-Arnsdorf ist ein weiterer Baustein im Netzwerk der Sicherheit. Gemeinsam mit dem NÖ Zivilschutzverband wird über diese Sicherheitsplattform geschult, vernetzt, informiert. „Ohne Sicherheit keine Freiheit“, bringt es Landtagspräsident Ing. Johann Penz frei nach Humboldt anlässlich der Eröffnung auf den Punkt. Bürgermeister Erich Polz freut sich zwei engagierte Gemeindebürger für diese verantwortungsvolle Aufgabe gefunden zu haben: Herbert Bagl und Georg Weingart.

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    Bundespolizei_Logo ©

    Polizeiinspektion Traiskirchen bittet um Mithilfe

    Am 17.02.2010, gegen 00.30 Uhr, wurde eine 16-Jährige auf dem Nachhauseweg von einem Lokal in Baden, im Bereich der Kleingartenstraße in 2514 Traiskirchen von einem bisher unbekannten Täter sexuell belästigt. Der Mann griff ihr auf die Brüste und versuchte sie zu küssen.

    AKTUALISIERT 2010-03-05/EO:
    FAHNDUNG WIDERRUFEN. VERMUTL. TÄTER - nach anonym. Hinweis - FESTGENOMMEN

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    Krisen&KatschutzNÖ ©

    Risikoanalyse u. Katplanmodul 1

    Am 22. und 23. Februar 2010 konnten Teilnehmer aus den Gemeinden Günselsdorf, Kottingbrunn, Leobersdorf, Schönau und Teesdorf das erste Modul zur Risikoanalyse und Katastrophenplan Erstellung absolvieren.

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    Warnweste ©

    Andere Länder - andere VERKEHRSsitten

    Ein Überblick der ÖAMTC-Clubexperten über unerwartete Verkehrsbestimmungen in europäischen Ländern

    "In etlichen Ländern gelten Verkehrsbestimmungen, mit denen Urlauber wohl nicht rechnen", weiß ÖAMTC-Touristiker Thomas Dürnsteiner. So sieht beispielsweise ein Gesetz in San Marino vor, dass Fahrzeuglenker am Steuer nicht rauchen dürfen. Aber nicht nur San Marino überrascht mit unerwarteten Vorschriften. Auch in anderen Ländern gibt es von Österreich abweichende Vorschriften. Hier ein kleiner Überblick:

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    Blaulicht ©

    Betrügerische Erbschafts-Nachrichten im Umlauf

    Betrugshandlungen/Warnhinweis - Niederösterreich

    Aufgrund des vermehrten Auftretens von Telefaxschreiben, welche von einer Frau Sandra Talbot (Absender "Darrigan & Associates") versendet werden, möchten wir Sie über diese besondere Form des versuchten Betruges informieren.

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    Rettungskarte1 ©

    Rettungskarte: Für Ihre Sicherheit

    Sichere Autos – sichere Autofahrer. Eine Gleichung, die nur auf den ersten Blick aufgeht

    Autos werden immer sicherer. Das kann auch zum Problem werden: dann nämlich, wenn verletzte Insassen geborgen werden müssen, die nach einem Unfall im Wrack eingeklemmt sind. Da muss die Feuerwehr mit schwerem Gerät anrücken.

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    BH Hollabrunn ©

    Krisen & Katastrophenschutzmanagement in HOLLABRUNN

    Sicherheit für die Gemeindebürger!
    Unter dem Motto „ Sicherheit für die Gemeindebürger" wurde von 18.Jänner bis zum 21. Jänner 2010 in der Bezirkshauptmannschaft in Hollabrunn zweitägige Kurse zum Thema „Krisen & Katastrophenschutzmanagement " abgehalten.

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    Safety_zwinkernd_1 ©

    Neuerungen für Reisende 2010

    Änderungen für Kraftfahrer im Ausland

    Auch dieses Jahr gibt es im europäischen Ausland wieder viele neue Regeln, Bestimmungen und Veränderungen für Autofahrer. Damit man bei der nächsten Reise auf alle Neuerungen gut vorbereitet ist, sind hier die wichtigsten Neuigkeiten zusammengefasst:

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    Skifahrer ©

    FIS Pistenregeln

    Von den zehn FIS-Pistenregeln hat bestimmt jeder schon gehört. So richtig im Kopf sind sie aber bei den Wintersportlern nicht.

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    Taschendieb_BN ©

    Schutz vor Langfingern!

    Adventmärkte, Einkaufsmärkte, überfüllte Straßenbahnen und U-Bahnen oder Bahnhöfe sind ein Paradies für Taschendiebe. Überall wo ein Gedränge ist, finden die Langfinger ein ertragreiches Betätigungsfeld. Gerade im vorweihnachtlichen Einkaufsrummel haben diese Ganoven Hochsaison. Frauen sind gefährdeter als Männer.

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    Man lernt nicht nur in der Schule, sondern auch auf dem Weg dorthin

    Bewegung tut gut, Selbstvertrauen und Multitasking-Fähigkeit wachsen - Verkehrsraum ist ein soziales Übungsfeld

    Kind hinein ins Auto, Kind vor dem Schultor aus dem Auto "kippen". Oder ein genervtes "bist du endlich fertig?" jeden Tag in der Früh, wenn Eltern und Kind den gemeinsamen Fußmarsch in die Schule abstimmen. So sieht das monotone Schulwegritual vieler Eltern und Kinder aus. "Das muss nicht sein. Man kann den Schulweg auch als Herausforderung und soziales Lernfeld begreifen. Und dann macht er nicht nur mehr Spaß, sondern auch Sinn", sagt ÖAMTC-Verkehrspsychologin Marion Seidenberger. Sie hat einige Aspekte parat, die man als Motto über den täglichen Weg zum Schulunterricht stellen könnte.

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    Blaulicht ©

    EU-Kommission will automatischen Unfall-Notruf

    Spätestens ab 2014 sollen alle Neuwagen in Europa nach dem Willen von EU-Kommissarin Viviane Reding mit einem automatischen Notrufsystem ausgerüstet sein. Das "eCall" getaufte Verfahren informiert bei einem Unfall automatisch die Rettungskräfte über die Rufnummer 112. Bislang gibt es das System noch in keinem EU-Land. Die Kommission richtete daher am heutigen Freitag einen "letzten Appell" an die Mitgliedstaaten, das System freiwillig einzuführen.

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    Bundespolizei_Logo ©

    Stalking

    Seit 1.7.2006 ist Stalking (Beharrliche Verfolgung) ein gerichtlicher Tatbestand und mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr strafbar. Als „Stalker“ macht sich strafbar, wer eine Person beharrlich in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt verfolgt.
    Indem sie

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    Kindersitze können in praller Sonne 70 Grad heiß werden

    ÖAMTC: Selbstgebastelte Schonbezüge als Sicherheitsrisiko
    "Dunkle Kunststoffbezüge von Kindersitzen können bis zu 70 Grad heiß werden, wenn die Sonne direkt in das geparkte Auto brennt", warnt ÖAMTC-Techniker Thomas Stix. "Aus diesem Grund sollte man versuchen, für das Fahrzeug immer einen schattigen Parkplatz zu finden." Wenn das nicht gelingt, sollte man zumindest ein helles Tuch über den Sitz legen, damit er nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Ist das Tuch auch noch angefeuchtet, verbessert das den Kühleffekt zusätzlich.

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    Ihre Prävention gegen Bankomatkarten-Betrug

    Sicherheit gestalten:
    Kriminelle plündern fremde Konten, ohne dass dabei die Bankomatkarte gestohlen wird. Das Prinzip dahinter ist immer das gleiche: Die Daten des Magnetstreifens auf der Karte werden gescannt, gespeichert und auf eine Blanko-Karte kopiert, mit der an jedem Bankomaten Geld abgehoben werden kann.
    Wie die Täter an den Code der Originalkarte kommen, kann auf unterschiedliche Weise geschehen:

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    Safety_zwinkernd_1 ©

    Was tun gegen Übelkeit bei Autofahrten

    Mama, mir ist schlecht! - Kinder warnen selten vor und meistens zu spät. ÖAMTC-Mediziner hat Tipps für Reisende mit empfindlichem Magen

    Auch heuer fahren viele Menschen mit dem Auto in den Urlaub. Nicht jeder verträgt Autofahren gleich gut. "Und viele können sich gar nicht so recht auf den Urlaub freuen, weil sie schon Angst vor der Reiseübelkeit haben", sagt ÖAMTC-Mediziner Heimo Vedernjak. Um Menschen mit einem empfindlichen Magen das Reisen zu erleichtern, hat er einige Tipps auf Lager.

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    Hitzefalle Auto

    Prim. Univ.Prof.Dr. Wolfgang Voelckel, leitender Notarzt der ÖAMTC-Flugrettung:
    • Getönte Scheiben und Klimaanlage dürfen nicht darüber hinweg täusche, dass sich ein, in der Son­ne abgestelltes Auto mehr als ein Grad pro Minute aufheizen kann. Ein Kind, das auch nur kurz im Auto zurückgelassen wird, muss rasch Temperaturen von, 50° C und mehr ertragen. Das Kind gerät in Gefahr - in Lebensgefahr. Schwitzen führt zu Wasserverlust und letztlich zu Kreislaufversagen.

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    Bundespolizei_Logo ©

    Vorbeugung für die Urlaubszeit

    Vorsicht, Vorinformation und ein gesundes Maß an Misstrauen hilft Schaden während des Urlaubs zu vermeiden.

    In der Urlaubszeit nehmen Haus- und Wohnungseinbrüche zu. Meist sind es mangelnde Sicherheitsvorkehrungen, die es den Dieben besonders leicht machen. Viele Haus- oder Wohnungsbesitzer wissen nicht, dass sie sich durch einfache Vorkehrungen effizient schützen können.

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    Vorbeugung zur Verhinderung von Waldbränden

    Auf Grund der vorherrschenden Witterungsverhältnisse und der damit einhergehenden Trockenheit sowie der damit verbundenen erhöhten Gefahr von Waldbränden ergeht gemäß § 41 Absatz 1 des Forstgesetzes 1975 nachstehende

    VERORDNUNG

    der Bezirkshauptmannschaft Baden, mit der forstpolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung von Waldbränden im Verwaltungsbezirk Baden erlassen werden.

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    Reisemedizin: Erst in die Apotheke, dann in den Urlaub Was bei Reisen mit Kindern zu beachten ist

    Die Urlaubszeit steht vor der Tür. Für viele warten in den Ferien nicht nur Spaß und Erholung. Jeder und jede zweite Fernreisende erkrankt während oder nach dem Urlaub. Doch nicht nur weite Reisen bergen gesundheitliche Risiken. Auch beim Wanderurlaub in Österreich ist eine richtige Reiseapotheke unverzichtbar. Speziell beim Urlaub mit Kindern empfehlen die Apothekerinnen und Apotheker aus Niederösterreich einen Besuch in der Apotheke, wo die Kunden kostenlos über die richtige Reisevorsorge und Reiseapotheke beraten werden.

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    Achtung bei Flüssiggasgeräten

    Tipps zum richtigen Umgang mit gasbetriebenen Anlagen im Caravan
    Ein Großbrand auf einem Schweizer Campingplatz hat Ende Mai 2009 mehrere Verletzte gefordert und 17 Wohnwagen zerstört. Die Ursache - eine undichte Gasanlage. Gasanlagen gehören beim Camping einfach zum Alltag. "Um gefährliche Zwischenfälle zu vermeiden, müssen Herd, Heizung und Kühlschrank regelmäßig gewartet werden", rät ÖCC-Expertin Edith Witowetz. "Auch Leitungen von der Flasche zum jeweiligen Gerät können porös sein oder beim Fahren Leck schlagen."

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    Ladungssicherung ©

    Crashtest: Ungesicherte Ladung

    Der eigenen Sicherheit zuliebe - Gurte gibt's auch fürs Gepäck

    Egal ob Einkauf im Baumarkt, die Fahrt in den Sommerurlaub oder Ausflug zur Grillparty – wenn's darum geht, viel und besonders schweres oder sperriges Gepäck im Auto zu verstauen, sollte man ein paar Grundregeln beachten. Was passiert, wenn Ladung ungesichert im Auto transportiert wird, zeigt ein aktueller ÖAMTC-Crashtest.

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    AbstandAuto ©

    Wer beim Autofahren zu sehr drängelt, zahlt drauf

    Geldstrafe, Vormerkung, Führerscheinentzug: Um die Urlaubskasse vor Pfingsten nicht unnötig zu belasten, sollte der Sicherheitsabstand beim Autofahren unbedingt eingehalten werden
    Wenn sich zu Pfingsten wieder alles über die Autobahn staut, wird ein Problem des Alltagsverkehrs wieder gehäuft auftreten: Das Drängeln in all seinen Varianten und Kombinationen – von der Lichthupe über das haarknappe Auffahren an die Stoßstange bis zum eiligen Rechtsüberholen. Drängler sind nicht nur ein Ärgernis für den Vordermann, sondern schlicht und einfach auch ein Sicherheitsrisiko.

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    Grippevirus ©

    Schweinegrippe

    Die WHO (die Welt-Gesundheits-Organisation) beobachtet sehr aufmerksam das Vorkommen von Schweinegrippe bei Menschen in Mexiko und den USA.

    Selbstverständlich beobachten auch die österreichischen Behörden die Situation. Derzeit (Stand 27.04.2009) wird für Österreich keine Gefahr erkannt.

    Selbstschutzmaßnahmen der Bevölkerung bei Epidemien

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    Ortleitertagung April 09 ©

    Zivilschutz geht uns alle an !

    Neue Mitarbeiter im Bezirk

    Zivilschutz Gebietsbetreuer HAUSER Thomas und Bezirksleiter Bgm Armin Sonnauer freuten sich über vier neue Mitarbeiter im Bezirk.

    (Gebietsbetreuer Thomas Hauser(links) und Bezirksleiter Armin Sonnauer(rechts) von links mit Ernst Kurz,Günter Fichtinger, Rudolf Niedetzky und Stefann Penz)
    "Foto: Christian Leneis, NÖN Kremser Zeitung"

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    Wurzer ©

    Neuer ORTSLEITER in der Gemeinde Droß

    Ein neues Gesicht beim Zivilschutzteam im Bezirk Krems-Land.
    Herr Dietmar Wurzer löst Herrn GR Dietmar Prakesch als Ortsleiter des Zivilschutzes der Gemeinde Droß ab.

    "Foto: Christian Leneis, NÖN Kremser Zeitung"

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    Stadtpolizei Baden Logo ©

    Semesterferien– Vorsichtsmaßnahmen bei Abwesenheit

    Die bevorstehenden Semesterferien nützen viele Mensch für einen Schiurlaub oder einen anderen entspannenden Kurzaufenthalt.

    Leider wissen das auch lichtscheue Elemente und statten manchen verlassenen Häusern und Wohnungen einen unerwünschten Besuch ab. Bei Beachtung einiger Vorsichtsmaßnahmen könnte so mancher Einbruchsdiebstahl verhindert werden.

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    Stadtpolizei Baden Logo ©

    Gelegenheitsdiebstähle im Supermarkt

    Gerade in der Vorweihnachtszeit mehren sich Gelegenheitsdiebstähle in Einkaufsmärkten. Bei den Anzeigen danach zeigt sich, dass die Geschädigten oftmals ihre Handtaschen oder Geldbörsen im Einkaufswagen abgelegt haben. Viele sind der Meinung, dass sie ihren Wagen ständig so gut beobachten können, dass sie einem Dieb keine Gelegenheit zum Zugriff geben.

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    Bundespolizei_Logo ©

    Sicher durch den Nebel

    Bei prächtigem Wetter genossen viele in den letzten Wochen die herbstlichen Sonnenstrahlen. Doch der Herbst hat zum Leidwesen aller Verkehrsteilnehmer auch seine Tücken – zum Beispiel der morgendliche Nebel. Die Sichtweite ist entsprechend gering, Entfernungen werden nicht richtig abgeschätzt.

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    Polizei(1) ©

    Im Schutz der Finsternis

    Im Herbst setzt die Dämmerung schon zeitig ein. Während viele noch arbeiten, suchen sich Einbrecher am Abend im Schutz der Dunkelheit ihre Tatorte aus. Sie kommt jedes Jahr wieder, die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Wie können Sie sich davor schützen?

    Hier die Tipps der Polizei:

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    VORSICHT Computer Virus in eMails von (angeblich) UPS

    UPS wurde darauf hingewiesen, dass ein bislang unbekannter Dritter an verschiedene Empfänger eine E-Mail verschickt, die einer echten UPS Nachricht ähnelt. Die Nachricht will den Empfänger glauben machen, dass eine UPS Sendung nicht zugestellt werden konnte. Der Empfänger der E-Mail wird aufgefordert, einen Anhang zu öffnen, in dem sich angeblich ein Lieferschein zu der abzuholenden Sendung befindet.

    Dieser E-Mail-Anhang enthält einen Computervirus.

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    „Der Samariter“: Das Handy als Erste Hilfe-Coach

    Der Sommer ist die schönste Zeit für Freizeitaktivitäten. Doch was tun, wenn ein Unfall passiert und jenes Wissen gefragt ist, das man irgendwann einmal in Erste-Hilfe-Kursen gelernt – und oft auch wieder vergessen hat? Was tun, wenn einen die Angst davor, falsch zu handeln, lähmt?

    „Die Minuten bis zum Eintreffen des Notarztes entscheiden in vielen Fällen über Leben und Tod. Zu keinem anderen Zeitpunkt ist couragiertes Handeln so wichtig. Wir sind stolz, der österreichischen Bevölkerung im wahrsten Sinn des Wortes etwas in die Hand zu geben, das im Falle des Falles Mut und Sicherheit gibt. Mit der Handy-Software ‚Der Samariter‘ gibt es jetzt kompakte Erste-Hilfe Anleitungen“, erklärt Franz Schnabl, Präsident Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs.

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    AKW ©

    AKW Unfall - Was tun?

    Der relativ harmlose Vorfall im slowenischen AKW Krsko am 4.6.2008 hat uns wieder deutlich vor Augen geführt, wie rasch atomare Bedrohung für jeden von uns Wirklichkeit werden kann.

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    Sicher ist Sicher

    SELBST- und ZIVILSCHUTZ gewinnen im Alltagsleben immer mehr an Bedeutung. Von großer Wichtigkeit ist dabei das Engagement jedes einzelnen. Ein Krankheitsfall in der Familie, ein Verkehrsunfall, Umweltkatastrophen, chemische Unfälle, ein Brand in der Küche - das sind nur einige Situationen, die richtiges Helfen und Zupacken von jedem von uns verlangen.

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    Dross ©

    Der "mobile Infopoint"

    Unsere Wanderausstellung derzeit in Dross, mit dieser Aktion wollen wir den Selbstschutzgedanken wieder bei der Bevölkerung wecken.
    Für jeden Bezirk wurde ein “mobiler Infopoint” angekauft und mit Ratgebern und Broschüren bestückt. Diese “mobilen Infopoints” sind seit Februar 2008 in den niederösterreichischen Gemeinden im Einsatz.

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    Bundespolizei_Logo ©

    Selbstbedienung „Kreditkarte"

    Bankomat- und Kreditkarten werden bei Einbrüchen oder Diebstählen erbeutet. Manche Opfer merken erst Tage später, dass die Karte nicht mehr in ihrem Besitz ist. Solange der Diebstahl unbemerkt bleibt, kann damit vom Konto abgehoben werden. Vielen Opfern fällt es auch nicht auf, wenn ihr Konto geplündert wird, denn sie prüfen ihre Abrechnungen nicht.Beliebt unter den Gaunern ist es auch, Kartendaten per Telefon zu erfragen, um dann illegal abzuheben. Die Daten der Karten sollten im Internet nur auf seriösen Seiten angegeben werden.
    Vorsicht auch bei Bankomatkarten: Den Pin-Code nie weitergeben.

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    Aiuto im Winter ©

    Sommerreifen bitte warten

    Am Beispiel Massenkarambolage auf A1 zeigt sich: Schnee und Eis sind auch im März - nicht nur in hohen Lagen - keine Seltenheit.

    Auf Grund des frühen Osterfestes gilt die altbewährte Regel: ""Von O bis O - Oktober bis Ostern - sollten Lenker mit Winterreifen unterwegs sein." nicht.
    Ein verfrühter Reifenwechsel kann schwerwiegende Folgen haben, denn seit 5. Jänner gilt in ganz Österreich die "Situative Winterausrüstungspflicht". Diese besagt nämlich, dass von 1. November bis zum 15. April in ganz Österreich bei Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis Winterreifen an allen Rädern eines Kraftfahrzeuges angebracht sein müssen.

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    Salathäuptl ©

    Aufgeblättert: Pestizide in Blattsalat

    Biosalat negativer Spitzenreiter. Nitratgehalte im zulässigen Bereich.

    Grüner Salat am Speiseplan – das ganze Jahr über: Kein Vorteil ohne Nachteil. Denn vor allem im Winter gezogene Häuptel sind empfindlich und werden intensiver mit Pflanzenschutzmitteln behandelt. Ob bei der Schadstoffbelastung rotes Licht für grünen Salat zu geben ist, hat „Konsument“ getestet.

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    Bundespolizei_Logo ©

    Lenken ohne Ablenken

    Ein Zivilstreifenwagen der Polizei ist auf der Autobahn unterwegs. Drei Fahrspuren, ein Pannenstreifen, mäßiger Verkehr. Plötzlich braucht ein vor dem Polizeiwagen fahrender Kombi ohne ersichtlichen Grund für seine Fahrt zwei Fahrstreifen. Bei dichterem Verkehrsaufkommen wären die Folgen wohl nicht auszudenken gewesen. Bei der Vorbeifahrt ein kurzer Blick auf den Lenker. Dieser beschäftigt sich intensiv mit dem Studium einer Straßenkarte und vergisst damit ganz darauf, sich auf das Lenken seines Fahrzeuges zu konzentrieren.

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    Rotkreuz-Tipp: Sicherheit zu Hause

    "My home is my castle" - die eigene Wohnung als ort der Sicherheit, wo einem nichts passieren kann. Aber etwa 100.000 über 60-jährige Menschen verunglücken jährlich in ihren eigenen vier Wänden. Dabei sind die Gefahrenquellen bekannt - dazu gehören rutschende Teppiche, Türschwellen oder Treppen ohne Geländer bzw. Handlauf. Die meisten Unfälle ließen sich mit wenig Aufwand vermeiden.

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    Neues Seniorenhandy mit Notruftaste

    Der österreichische Mobiltelefon-Anbieter emporia zeigt auf dem Mobile World Congress in Barcelona zwei neue Modelle. Das Seniorenhandy emporiaLIFEplus ist eine Weiterentwicklung seines Vorgängers emporiaLIFE. Ein großes Display mit großer Schrift und große Tasten sollen die Benutzung insbesondere für die Generation 50+ erleichtern. Ein roter Knopf auf der Rückseite des Geräts dient für Notfälle.

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    Verbraucherwarnung!

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit teilt mit, dass folgende Produkte Mängel aufweisen:
    1) Yamaha Motorschlitten PZ50 Modelljahr 2007
    Verletzungsgefahr;
    2) LUX-Hydraulik Wagenheber 2497,
    Rinder WarenhandelsGesmbH
    mangelnde CE-Kennzeichnung und fehlende EG-Übereinstimmungserklärung;
    3) DeWalt XPR Akku-Schlagbohrschrauber/Bohrschrauber
    Überhitzungsgefahr;

    Der Betrieb dieser Geräte kann eine ernste Gefährdung von Menschen bewirken!

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    Achtung Gift ©

    Warnung vor ausgelegten Giftködern

    Die Umweltschutzorganisation WWF und der NÖ Landesjagdverband warnen wieder vor ausgelegten Giftködern. Erst vor kurzem hat in Bad Vöslau ein Hund einen mit Pestizid vergifteten Köder gefressen und knapp überlebt.

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    explosion ©

    Verwendung von pyrotechnischen Erzeugnissen

    Jedes Jahr verletzen sich Menschen durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern. Die bevorstehenden Silvesterfeiern veranlassen die Bezirkshautmannschaft Baden auf die maßgeblichen Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes 1974 hinweisen.

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    Schutzweg ©

    Schulbeginn - Unfallgefahr

    Die Zahl der Schulwegunfälle in NÖ ist 2006 um rund ein Drittel gestiegen. Waren es 2005 49 Unfälle erhöhte sich die Unfallhäufigkeit 2006 auf 63 Unfälle mit Kindern auf deren Weg von oder zur Schule.
    "Durch die Beschäftigung mit dem Thema Gefahr und das wiederholte Üben des richtigen Verhaltens im Straßenverkehr könnten viele Unfälle verhindert werden", sagt die ÖAMTC-Verkehrspsychologin. Eltern und Kinder nehmen den Schulweg und die damit verbundenen Gefahren auf der Straße unterschiedlich wahr.

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    Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Kleinkindern.

    Bis zu 150 Kinder erleiden pro Jahr einen Ertrinkungsunfall.
    Kinder ertrinken nicht nur beim Schwimmen, sondern auch beim Planschen, in der Badewanne, im Swimmingpool oder in einer Regentonne. Bis zu 150 Kinder erleiden pro Jahr einen Ertrinkungsunfall (davon sind 72% unter 4 Jahren; 20% behalten bleibende Schäden).

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    Achtung Gift ©

    Die Feuerwehr warnt - Gasthermen

    Auf Grund der herrschenden Wetterlage mit sehr hohen Außentemperaturen kommt es wiederholt bei Gasfeuerstätten wie z. B. Gaskombithermen und Gasdurchlauferhitzern zu Abzugsstörungen der Abgase und damit verbunden zum Austritt von Kohlenmonoxid im Aufstellungsort und daran angrenzenden Räumlichkeiten.

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    Gesundheit im Mittelpunkt ©

    Tod im kühlen Nass - Tipps für ein unbeschwertes Badevergnügen

    Die Badesaison hat mit der Hitze der letzten Tage voll eingesetzt. Dass der Spaß im kühlen Nass nicht ungefährlich ist, zeigt ein Blick auf die Statistik. Im Durchschnitt ertrinken in Österreich jedes Jahr zwischen 80 und 90 Menschen; bis zu 4000 Menschen verletzen sich beim Badevergnügen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Dabei sind Leichtsinn und Überschätzung die häufigsten Ursachen für Badeunfälle. Das Rote Kreuz hat einige Tipps und Maßnahmen für ein unbeschwertes Badevergnügen zusammengestellt.

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    "Respektiere deine Grenzen" im Wald

    "Respektiere deine Grenzen": So werben das Land NÖ und der Landesjagdverband für einen rücksichtsvollen Umgang mit dem Wald. Gerade während der Sommerferien nützen viele den Wald für Sport- und Freizeitaktivitäten.

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    Snowboarder ©

    risk'n fun für Freerider

    Von Hangneigung und Windrichtung über Triebschnee bis zum Lawinenlagebericht: Wer im Winter im freien Gelände unterwegs ist, muß einiges beachten, um auf der sicheren Seite zu sein. Das Ausbildungsprogramm risk'n fun der Alpenvereinsjugend für SnowboarderInnen und SchifahrerInnen ab 16 ist diesbezüglich die erste Adresse.

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    Polizei(1) ©

    Warnung vor Trickdieben

    Die Sicherheitsdirektion Niederösterrich warnt hinsichtlich neuer Vorgangsweisen, die von aus Osteuropa stammenden Personen bei Straftaten verwendet werden:

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    Blaulicht ©

    Winterreifenpflicht für LKW ab 15. November

    Alle Jahre wieder passiert das, was für Meteorologen völlig normal, für die Kraftfahrer aber oft "total überraschend" ist:

    Der Winter beginnt mit Schneefällen, einmal ein bisschen früher, einmal eher später. Vor allem hängen gebliebene Lkw verursachen beim ersten Schneefall immer wieder kilometerlange Staus und Unfälle.

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    Einbrecher ©

    187 Dämmerungseinbrüche im letzten Winter

    Die Tage werden kürzer. Die Dämmerungseinbrüche nehmen wieder zu. Von Oktober bis Februar sind die Einbrecher am aktivsten. Als besonders kritisch gilt die Zeit zwischen 16.00 und 21.00 Uhr, so der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst. Von Oktober 2005 bis April 2006 wurden allein in NÖ 187 Dämmerungseinbrüche verzeichnet.

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    Sicherheitscheck 2006 ©

    Sicherheits-Check 2006:

    wie sicher ist unser Land? Wovor haben die Österreicher Angst? Und: Wie gut sind wir auf Katastrophen vorbereitet?

    Zivilschutzverband und Sicherheits-Informations-Zentren starten die große Sicherheits-Umfrage.

    Jetzt auch hier im Internet, machen Sie mit!

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    BEA Flieger ©

    Flugreisen von und nach Großbritannien

    Flugreisende von und nach Großbritannien müssen in nächster Zeit durch intensive Sicherheitskontrollen erhebliche Störungen und längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Zudem dürfen sie bis auf Weiteres kein Handgepäck mit an Bord nehmen. Lediglich Brille, Pass, eine kleine Brieftasche sowie verschreibungspflichtige, nicht flüssige Medikamente dürften mitgenommen werden.

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    Flurbrand ©

    Vorbeugung zur Verhinderung von Waldbränden

    Auf Grund der vorherrschenden Witterungsverhältnisse und der damit einhergehenden Trockenheit sowie der damit verbundenen erhöhten Gefahr von Waldbränden ergeht gemäß § 41 Absatz 1 des Forstgesetzes 1975 nachstehende

    VERORDNUNG

    der Bezirkshauptmannschaft Baden, mit der forstpolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung von Waldbränden im Verwaltungsbezirk Baden erlassen werden.

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    Dornfingerspinnen in Wien-Umgebung

    In den letzten Tagen wurde in den Medien wiederholt über das Auftreten der giftigen Dornfingerspinne berichtet.

    Die Weibchen des Ammen-Dornfingers werden bis zu 1,6 cm lang, die Männchen etwa 1,2 cm. Die Männchen haben einen weit schlankeren Hinterleib als die Weibchen. Die Grundfarbe dieser Spinnen ist grünlich, am Rücken tragen sie eine markante rot-bräunliche bis gelb-schwarze Musterung. Auffällig sind der braune Kopfpanzer und die großen Kieferklauen (Cheliceren), die bei dieser Art in der Lage sind, die menschliche Haut zu durchbeißen. Bei allen anderen heimischen Spinnen sind die Beißklauen zu kurz dafür, oder die Tiere verfügen nicht über ein so starkes Gift Der Artname „punctorium“ deutet auf die schwarze Färbung der Enden ihrer Beine und Kiefertaster, diese ist ein sicheres Merkmal zum Erkennen der Giftspinne.

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    Einbrecher ©

    Tipps für Frauen

    Frauen sind sehr oft bevorzugte Opfer von Gewalttätern - und das nicht nur auf der Straße, sondern auch in den eigenen vier Wänden.
    Folgende Tipps können helfen, einem Verbrechen vorzubeugen:

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    Nothammer ©

    Zeit für Staus und Unfälle

    Das Unterwegs-Paket nimmt ihnen den Schrecken Mega-Staus, Karambolagen, Unwetter oder Hochwasser.
    Schnell kann es passieren, dass man fern der Heimat nicht mehr weiter kommt und feststeckt. Damit Sie dann nicht hilflos auf das Eintreffen der Rettungskräfte warten müssen, haben wir ein Unterwegs-Paket für Sie geschnürt. Folgendes sollte in Ihrem Reisegepäck nicht fehlen:

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    ErsteHilfe2 ©

    Neue Wiederbelebungs-Richtlinie in Kraft

    Ab 1. Juli 2006 gilt nurmehr die neue Lehrmeinung

    Jährlich sterben in Österreich ca. 13.000 Menschen an einem Herzstillstand. Mehr als die Hälfte könnte durch sofortiges Handeln gerettet werden. Das ist auch einer der Gründe, warum der Europäische Wiederbelebungsrat (European Resuscitation Council, ERC) im vergangenen November neue Richtlinien für den gesamten Bereich der Wiederbelebung publizierte. Einerseits galt es die Lehrmethode an den neuesten Wissenstand anzugleichen, da seit der letzten Veröffentlichung (im Jahr 2000) wissenschaftliche Neuerkenntnisse zum Tragen kommen, andererseits galt es für Laien den Zugang zu Erster Hilfe zu vereinfachen.
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    Erste Hilfe Startkurs ©

    Erste-Hilfe-Startkurs

    In einem kostenlosen Startkurs, der an den Rotkreuz-Dienststellen in ganz Österreich angeboten wird, soll jeder die Möglichkeit bekommen, die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen zu erlernen. In dem einstündigen Kurs werden die stabile Seitenlage sowie der Fingerdruck gelehrt. Zudem wird der Notruf als eine wichtige Maßnahme des Ersthelfers präsentiert. Die Grundidee des Kurses ist nicht die intensive Vermittlung von Fachwissen; im Vordergrund steht die Motivation zur Bereitschaft erste Hilfe zu leisten.

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    Kinder sicher im Auto

    Viel Kinderleid wäre in Österreich durch die konsequente und korrekte Verwendung von Kinderschutzsystemen in Fahrzeugen vermeidbar. Mehr als die Hälfte aller im Straßenverkehr tödlich verunglückten Kinder waren Mitfahrer im - zumeist elterlichen - Auto.
    Im zweiten Quartal 2006 wird die Kindersicherung in Fahrzeugen das zentrale Thema der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeistellen sein.

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    Tipps der Polizei: Falschgeld - was nun?

    Der Euro ist bei Fälschern eine beliebte Währung. Farbkopierer neuester Technologie machen die Herstellung von Falschgeld einfach.
    Der Euro ist mit einer Reihe von Sicherheitsmerkmalen versehen: Wasserzeichen, Sicherheitsstreifen, Tiefdruck, Mikroschrift.
    Gewöhnen Sie sich für den Alltag eine Prüfungsroutine an, die rasch und einfach anzuwenden ist.

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    Mit dem Fahrrad sicher unterwegs - Neue gesetzliche Bestimmungen für Fahrräder

    Vielleicht sind es die angenehmen Temperaturen der letzten Tage oder der Wunsch es möge bald Frühjahr werden, dass man daran denkt seinen „Drahtesel“ auf Vordermann zu bringen. Gerade jetzt wäre die richtige Zeit das Fahrrad auf die neue Saison vorzubereiten um die erste Ausfahrt keiner Zeitverzögerung auszusetzen.
    Dabei sollten Sie die neuen Bestimmungen beachten um das Fahrvergnügen nicht zu beeinträchtigen

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    Geflügelpest

    Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Geflügelpest
    Geflügelpestrisikoverordnung


    Aus aktuellem Anlass und in Ergänzung der Erlässe der Bezirkshauptmannschaft Baden vom 24. Oktober 2005,
    Zl. BNL3-S-0513/6, 16. Dezember 2005, Zl. BNL3-S-0513/12, und 29. Dezember 2005, Zl. BNL3-S-0513/15, ergehen folgende Informationen:

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    Trickdiebe unterwegs!

    Wieder wurden Fälle von Trickdiebstählen auf der Straße am Stadtpolizeiamt Baden angezeigt. Der Täter erbeutete dabei mehrere Hundert Euro. Die Vorgangsweise ist immer die selbe : Die Opfer werden von fremden Personen (Ausländer) auf der Straße angesprochen und um ersucht Geld zu wechseln (Parkscheinautomat, Münzfernsprecher, etc).
    Wenn der oder die Angesprochene die Geldbörse öffnet, greift der Dieb blitzschnell hinein, um die Münze zum Wechsel zu entnehmen. Dabei stiehlt er geschickt und für das Opfer unsichtbar die Banknoten aus dem Fach. Dann entfernt er sich rasch, noch bevor die Bestohlenen den Diebstahl bemerkten.
    Die Stadtpolizei Baden rät :

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    Lebensmittelzusatzstoffe

    E 400 im Pudding? Das ist Alginsäure, ein Verdickungsmittel, das aus Braunalgen hergestellt wird. "Kaum ein industriell hergestelltes Lebensmittel kommt ohne Zusatzstoffe aus", sagt AK Konsumentenschützer Heinz Schöffl.

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    Dämmerungseinbrüche

    Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten steigt die Zahl der sogenannten "Dämmerungseinbrüche". Durch Selbstschutzmaßnahmen kann man viele Einbrüche verhindern oder es zumindest den Einbrechern schwer machen.

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    Impfen schützt

    Es gibt kaum eine vorbeugende Maßnahme im Selbstschutz, bei der die Erfolgsquote derart hoch ist, wie beim Impfen. Durch diese Vorsorge hat jeder die Möglichkeit, schwere gesundheitliche Schäden oder gar den Tod zu verhindern.

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    Notrufnummer für Gehörlose und Hörbehinderte

    Hilfe unter 0800/133133 Eine Initiative von Innenministerium, den großen Telekomanbietern und des WITAF - seit 1865 im Dienste der Gehörlosen - hat die Möglichkeit für Gehörlose und Hörbehinderte geschaffen, über eine eigene Notrufnummer Hilfe herbeirufen zu können.

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