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Betrug im Internet

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Eine 56-Jährige lernte über eine Internetpartnerplattform einen Mann kennen. Nachdem sich dieser ihre Zuneigung erschlichen hatte, überwies sie auf dessen Bitte und in gutem Glauben mehrmals per ausländischem Geldtransfer höhere Geldbeträge. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf eine höhere 5-stellige Eurosumme. Nachdem ihr Erspartes aufgebraucht war, bat sie der Mann, noch einen Kredit aufzunehmen. Nachdem sich das Opfer einem Familienangehörigen anvertraut hatte und er ihr die polizeiliche Anzeige nahelegte, erstattete sie Anzeige.

Tipps der Landespolizeidirektion NÖ:

• Gesprächspartner im Internet sind oft nicht diejenigen, für die sie sich ausgeben. Deshalb sollten keine Detailinformationen über die eigene Identität bekanntgegeben werden.

• Generelle verdächtige Sachverhalte im Internet melden Sie bitte an die Internetmeldestelle im Bundeskriminalamt against-cybercrime@bmi.gv.at.

• Wenn Ihnen etwas oder jemand verdächtig vorkommt, teilen Sie dies der nächsten Polizeidienststelle unter der Telefonnummer 059133-0 mit. Vielleicht führt gerade Ihre Mitteilung zur Ergreifung eines bereits lange gesuchten Tricktäters.

  Eine Information der Stadtleitung Baden des NÖ Zivilschutzverbandes im Rahmen des SIZ (Sicherheits-Informations-Zentrum) der Stadtgemeinde Baden . 2013-12-10/E.O.

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