Aktuelles
Miteinander ins Jahr 2014
Die Ereignisse 2013, wie etwa das Hochwasser an der Donau, personelle Neuerungen in einigen Bezirken sowie die Vorschau auf das Jahr 2014 standen auf der Tagesordnung.
Präsident LAbg. Ing. Johann Hofbauer blickte auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2013 zurück und meinte: „Das Kataststrophenhochwasser hat Niederösterreich auf eine harte Probe gestellt. Die Familie Niederösterreich hat ausgezeichnet funktioniert. Auch die Arbeit des NÖ Zivilschutzverbandes zeichnete sich 2013 durch konsequente und zielgerichtete Aktivitäten aus. Durch die starken Schneefälle zu Jahresbeginn und das Hochwasser stieg auch der Bedarf an Informationen für den Eigenschutz. Der Zivilschutzverband hat gut reagiert, zeigte die Leistungsbilanz 2013 sehr deutlich.
Die Safety-Tour und die Informationsveranstaltungen zum Thema Blackout waren 2013 Themenschwerpunkte. 2014 wird dieser Weg mit zahlreichen Veranstaltungen fortgesetzt. Blackout Bezirksveranstaltungen stehen unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Die Ausbildungsmodule im Risiko- und Katastrophenschutzmanagement sind ein Highlight der Zivilschutzarbeit. In enger Kooperation mit dem Land NÖ werden damit vor allem die Gemeinden, Bezirksverwaltungsbehörden und wichtige Infrastrukturbetreiber direkt durch Fachleute des NÖ Zivilschutzverbandes unterstützt.
DI Stefan Kreuzer, als Vertreter der Abteilung Feuerwehr und Zivilschutz des Landes NÖ anwesend, lobte die gute Zusammenarbeit und sagte: „Die gemeinsam angestrebten Ziele in der Katastrophenschutzplanung wurden in vollem Umfang erreicht."
In den Bezirken Krems/Stadt, Horn, Melk und Zwettl gab es Änderungen in den Bezirksführungen. Besonderer Dank wurde dem langjährigen Bezirksleiter der Stadt Krems Walter Strasser ausgesprochen.
