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RICHTIG HEIZEN - nützt der Umwelt - schont die Brieftasche

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Die Strenge eines Winters spiegelt sich in den Heizkosten wider. Je kräftiger Väterchen Frost zuschlägt, umso teurer kommt uns die Heizsaison. - Und trotzdem gibt es Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Hier einige Tipps, wie Sie Ihre Brieftasche entlasten und damit gleichzeitig etwas für die Umwelt tun können. Die meiste Energie - rund 70 % - wird in unseren Haushalten für die Raumheizung verbraucht.

Nun gibt es Empfehlungen für die richtige Temperatur in Wohnräumen: 20 bis 21 Grad z. B. im Wohnzimmer, 22 Grad im Kinderzimmer und höchsten 20 Grad in der Küche (dort kommt ja die Herdwärme vom Kochen dazu). Am kühlsten sollte es im Schlafzimmer sein. Die Temperatur sollte jedoch nicht unter 17 Grad sinken, denn sonst kühlen die Wände zu sehr aus und werden feucht.



Und wenn Sie es wärmer haben wollen, denken Sie daran: Ein Grad mehr Raumtemperatur kostet im Schnitt um stattliche 25 % mehr Energie!



Mit dem richtigen Lüften können Sie den Verbrauch deutlich beeinflussen: Dreimal am Tag die Fenster maximal zehn Minuten lang weit öffnen und währenddessen die Thermostate ausdrehen (sogenanntes Stoßlüften). Ein offener Fensterspalt über mehrere Stunden lüftet schlecht und treibt die Heizkosten rasant in die Höhe.



Möbel und lange Vorhänge vor den Heizkörpern oder gar Heizkörperverkleidungen bringen einen Wärmestau. Bis zu 40 % mehr Heizkosten sind die Folge.



Und noch etwas! Lassen Sie bei Einbruch der Dunkelheit die Jalousien herunter! Das verringert vor einem isolierverglastem Fenster den Wärmeverlust um fast ein Drittel.



Also: Verheizen Sie nicht Ihr gutes Geld sondern Rechnen Sie beim Heizen!

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