Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.

Aktuelles

SemesterPiste2010 ©

In den Osterferien ab auf die Piste

Die Osterferien stehen kurz vor der Tür und nach den starken Schneefällen herrschen in den Schigebieten optimale Bedingungen für den Wintersport. Jährlich zieht es etwa 9 Millionen Schifahrer und Snowboarder auf Österreichs Pisten. Wer sich entsprechend der Pistenregeln verhält und seinen Kopf mit einem Helm schützt, reduziert die Unfallgefahr deutlich.

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NFB Feistritz Bleiburg Bgm ©

Neues Notfallblatt für Feistritz ob Bleiburg

Um sich für Notfälle und Katastrophen besser vorbereiten zu können, hat die Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg mit dem Zivilschutzverband ein neues Notfallblatt herausgegeben. Es enthält alle Notrufnummern, Sirenensignale, Tipps für das richtige Verhalten in Notfällen und die wichtigsten Telefonnummern aus dem Gemeindegebiet.

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FeuerwerkSIZ ©

Knallkörper und Leuchtraketen sind nicht ganz ungefährlich

Jedes Jahr fordert die lautstarke Begrüßung des neuen Jahres mit Böller und Leuchtraketen zahlreiche Opfer. Oftmals bleibt es nicht nur bei ein paar Narben. Verlorenes Augenlicht, beschädigte Trommelfelle und durch Verbrennungen entstellte Gesichtspartien sind immer wieder zu beklagen.
Damit Sie ohne schmerzhafte Nebenwirkungen gut ins neue Jahr kommen beachten sie bitte die nachstehenden Tipps.

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Weihnachtsbastelei ©

Basteln im Advent

In der Vorweihnachtszeit gehört es zur Tradition, aus Nadelgehölz, Stroh, Wachs und anderen Materialien Dekorationen für die Advent- und Weihnachtszeit zu basteln. Da es sich dabei oft um leicht brennbare Materialien handelt, sind bei der Verarbeitung besondere Sicherheitshinweise zu beachten.

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Winterreifenpflicht 2013 © Rainer Sturm / Pixelio.de © Rainer Sturm / Pixelio.de

Winterausrüstungspflicht

Vom 1. November 2014 bis zum 15. April 2015 gilt in Österreich für Personenkraftwagen, Pkw mit leichtem oder schwerem Anhänger und leichte Lastkraftwagen bis 3,5 Tonnen eine witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht.

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DrachenSIZ ©

Drachen steigen lassen ohne Risiko

Ein stürmischer Herbsttag, ein selbstgebastelter Papier- oder Stoffdrachen und schon kann es losgehen. Doch Vorsicht - Drachen durch die Lüfte jagen zu lassen bedeutet nicht nur Spaß, sondern birgt auch Gefahren. Daher sollen auch bei diesem Freizeitvergnügen einige Sicherheitstipps beachtet werden

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Achtung-Wildwechsel ©

Im Herbst gibt es für Autofahrer besondere Gefahren

Für den Autofahrer ist der Herbst eine der gefährlichsten Jahreszeiten: Sturm, Nebel, Nässe rutschige Fahrbahn durch nasses Laub, Glatteis an exponierten Stellen usw. steigern die Unfallzahlen.
Mit einigen Sicherheitstipps kommen sie jedoch gut ans Ziel.

Lassen Sie noch vor Herbstbeginn Ihr Fahrzeug auf die Gefahren dieser Jahreszeit in Ihrer Werkstätte vorbereiten. Schauen Sie selbst darauf, ob Ihre Reifen, Scheibenwischerblätter und Lichter noch in Ordnung sind.

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Obsternte2009 ©

Sichere Obsternte

In den heimischen Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb - die Obsternte steht auf dem Programm. Doch Vorsicht: morsche Äste, geflickte Sprossenleitern und mangelhaftes Schuhwerk können leicht zu Unfällen führen.
Für alle "Hobby-Landwirte" hat der Zivilschutzverband die wichtigsten Vorsichts¬maßnahmen zusammengefasst..

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Biene ©

Herbstzeit – Insektenzeit

Obwohl Insekten aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit für das Gleichgewicht der Natur sehr wichtig sind, können sie Menschen nicht nur lästig, sondern auch gefährlich werden.

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Sicherer Schulweg NEU ©

Der sichere Schulweg

Die Schule beginnt in wenigen Wochen. Insbesondere für Schulanfänger und Volksschüler sollte in den nächsten Tagen ein sicherer Schulweg bereits ausgemacht und gefunden werden.
Darauf sollte unbedingt Bedacht genommen werden. Denn die Schulwege sind aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens grundsätzlich nicht ungefährlicher geworden. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon in den Ferien den sichersten Schulweg herausfinden und eine Begehung vornehmen, damit sie ihn genau kennerlernen. Trotzdem können Kinder - insbesondere auch die Erstklassler - auch zu Schulbeginn nicht oft genug auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden.

Viele nützliche Tipps können helfen Unfälle zu vermeiden.

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Salat 2010 ©

Ernährungstipp: Salat ist nicht gleich Salat

Wie sehr haben wir uns im Frühjahr danach gesehnt, die ersten Salatpflanzen zu setzen. Jetzt ist die Zeit der Ernte gekommen. Doch unter Salat versteht man nicht immer nur den herkömmlichen grünen Salat. Wurstsalate, Wurst-Käsesalate, meistens mit Extrawurst und Emmentaler, Nudelsalat mit Mayonnaise mariniert, Eiersalat, etc. werden oft als Alternativen zu Hauptspeisen angeboten. Diese fettreichen Salate liefern uns gleich viele Kalorien wie eine fettreiche Hauptmahlzeit.

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BadenSIZ ©

BADEN - Vorsicht vor Badeunfällen

Sommer, Sonne, Badevergnügen - die Kärntner Seen locken wieder tausende Erholungssuchende in die Bäder. Aber Vorsicht - durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln gibt es jedes Jahr rund 80 Badetote in Österreich.

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Petzenwanderung ©

Sicheres Wandern

Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.

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Schwimmer_2009 ©

Schwimmen: Rund 80 Menschen ertrinken jährlich

Mit den steigenden Temperaturen steigt auch die Freude an Schwimmbädern oder heimischen Gewässern wie Seen oder Flüssen – Jung und Alt freuen sich in der heißen Jahreszeit über jede Abkühlung. Der fröhliche Badespaß ist kein ganz ungefährliches Vergnügen. Rund 80 Menschen ertrinken jedes Jahr in Österreich. Neben Kleinkindern, bei denen Ertrinkungsunfälle die nach Verkehrsunfällen die zweithäufigste Todesursache sind, sind auch ältere Erwachsene betroffen: Jeder zweite ist älter als 50 Jahre.

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arbeiten in der sonne ©

Sonne ohne Schattenseiten

Vor wenigen Tagen startete die AUVA eine Aktion zum Schutz vor UV-Strahlung für alle, die im Freien beschäftigt sind.
Zuviel Sonne kann Ihre Gesundheit gefährden!

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Radfahren ist IN

Wirtschaftskrise, Umweltschutz und Gesundheitsbewusstsein führen europaweit zu einer Zunahme des Radverkehrsanteils. Faktum: Österreich ist um internationalen Vergleich im Rückstand. Dennoch ist es wichtig, für die Sicherheit der Radfahrerinnen und Radfahrer zu sorgen.

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Grillerei 1_2009 ©

Griller werden zu Brandbomben - Teil 1: Statistik u. Vermeidung

Lebensgefährlich: Spiritus verwandelt Griller in Brandbomben!
Ob im Privatbereich oder im Rahmen von geselligen Vereinsfesten: Jährlich erleiden in Österreich 500 Menschen beim Grillen zum Teil schwerste Brandverletzungen. Ab 10% verbrannter Körperoberfläche ist die Sache ein Fall für den Notarzt, bei Kindern sogar schon ab 5%!

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Blitz 2009 ©

Verhalten bei Gewitter

Es gibt leider keine absolut verlässliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen. Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. In diesem Fall sind nachstehende Sicherheitstipps zu beachten:

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Mountainbiker 2009 ©

Sicherheitstipps für Mountainbiker

Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne mitunter auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.

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GrillenSIZ ©

Sicheres Grillen

Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren, denen man mit der Beachtung einiger Tipps entgehen kann.

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Zecken2009 ©

Impfen schützt

Es gibt kaum eine vorbeugende Maßnahme im Selbstschutz, bei der die Erfolgsquote derart hoch ist, wie beim Impfen. Durch diese Vorsorge hat jeder die Möglichkeit, schwere gesundheitliche Schäden oder gar den Tod zu verhindern.

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Gartenarbeiten ©

Sichere Gartenarbeit

Rund 17.000 Unfälle ereignen sich in Österreich jährlich allein bei der Gartenarbeit. Damit Sie in Ihrem Garten nur blühende und keine blauen Wunder erleben, finden Sie hier die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübte Gartenfreuden.

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Pollenallergie 2009 ©

Pollenzeit: Tipps für Allergiker

Die erste Blüte von Bäumen und Sträuchern kündigt den Frühling an. Für manche Menschen ist das Wiedererwachen der Natur mit tränenden und geschwollenen, roten Augen, einer rinnenden Nase, Husten, Atembeschwerden, Juckreiz oder auch Hautausschlägen verbunden.

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Radfahren 04_09 ©

Frühlingssport: Ab aufs Fahrrad!

Mit den ersten Sonnenstrahlen holen viele auch ihr Fahrrad aus dem Keller. Rund 4,5 Millionen Österreicher ab 15 Jahren schwingen sich mehr oder weniger regelmäßig auf ihr Rad. Damit zählt das Radfahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen und ist auch gut für die Gesundheit. Doch nicht immer endet das Radeln auch unfallfrei...

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Baumschnitt 2009 ©

Sicherer Baumschnitt

In den heimischen Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb. Das Bäumeschneiden steht auf dem Programm des Gartenjahres und oft genug endet diese Arbeit direkt im Spitalbett.

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Haeckseln ©

Sicheres Häckseln

Bequem aber gefährlich. Die Verwendung von Häckslern steht bei den Hobbygärtnern wieder hoch im Kurs.
Aber Vorsicht – bei falscher Handhabung des Häckslers kann es zu schweren Unfällen kommen.

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Eishockeyphoto ©

Sicheres Eislaufen

Durch tiefwinterliche Temperaturen laden jedes Jahr zahlreiche Tümpel, Teiche und Kärntner Seen zum Eislaufen ein.
Doch Vorsicht: Oft reicht die Tragfähigkeit des Eises noch nicht aus oder ein Tauwetter kann über Nacht eine sichere Eisbahn in eine lebensgefährliche Unterlage verwandeln.

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Verletzungsrisiko beim Eislaufen

Eislaufen auf den freigegebenen Seen in Kärnten ist derzeit ein pures Vergnügen. Doch dieser Wintersport hat so seine Tücken – Schlittschuhläufer und Eissportler leben gefährlich.

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RodelnNEU_2008 ©

Sicherheit beim Rodeln

Bei Rodel-Unfällen sind diesen Winter in Österreich schon zwei Menschen zu Tode gekommen. Mehrere Personen wurden beim Schlitten- oder Bobfahren schwer verletzt. Allein im vergangenen Jahr sind 4.600 Personen nach dem Schlittenfahren ins Spital eingeliefert worden.

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LWD-LogoSIZ ©

Lawinen-Lagebericht aktuell

Lawinengefahr bedeutet immer Lebensgefahr. So verlockend Tiefschneehänge auch sein mögen - ohne alpinistische Kenntnisse oder erfahrene Begleitung hat man dort nichts verloren. Dies gilt auch für Schitouren abseits der gesicherten Pisten. Beachten Sie daher die Lawineninformationen, Warnschilder und Sperrtafeln.

Den aktuellen Lagebericht des Lawinenwarndienstes für Kärnten gibt es hier:
http://www.lawine.ktn.gv.at/index_LWDK.htm

Europäische Lawinengefahrenskala

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Schifahren Kinder2 ©

Sicheres Skifahren und Snowboarden

Selbstschutz ist der beste Schutz! Wichtigster Bestandteil eines wirksamen Selbstschutzes beim Skifahren und Snowboarden ist, selbst kontrolliert zu fahren. Kontrollierte Fahrweise heisst, die Fahrlinie und die Fahrgeschwindigkeit auf Gelände, Schneeverhältnisse, Wetter, Vorhandensein anderer Personen und nicht zuletzt auf das eigene Können und die eigene Kondition abzustimmen.

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Gipsfuß ©

WINTERSPORT - Grips statt Gips

Schifahren und Snowboarden ist immer mit einem gewissen Unfallrisiko verbunden. Wenn man jedoch nicht über seine Verhältnisse fährt, die Pistenregeln beachtet und eine gut gewartete Schi- und Snowboardausrüstung hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu erleiden wesentlich geringer.

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FF St. Michael Pustritz 2006 a ©

Feuerwehr Bezirkleistungswettbewerb in Pustritz

Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg "SIEGER" beim Bezirksleistungswettbewerb in Pustritz am 11. Juni 2006.

Vier Gruppen lösten das Ticket
für die Landesmeisterschaft Ende Juni.

DIE BESTEN waren:
St. Michael ob Bleiburg (Bronze A), Globasnitz (Bronze B), Rinkenberg (Silber A) und Rückersdorf (Silber B).

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GrippeNEU ©

Winterzeit - Grippezeit

Drei bis vier Erkältungskrankheiten im Jahr gehören,
vor allem während der Heizperiode, zum Alltag. Meist klingen die maßgeblichen Beschwerden wie Schnupfen, Husten und Halsweh innerhalb weniger Tage wieder ab.

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Glatteis_Winter2008 ©

Vorsicht Glatteis!

Wenn es stark geschneit hat, der Schnee nach einiger Zeit auftaut, nachdem es wieder wärmer geworden ist, dann gefriert am Abend zumeist das Schmelzwasser auf den Strassen und Gehsteigen, wenn die Temperaturen wieder anziehen. Die Folge ist höchstgefährliches Glatteis. Aber es gibt nützliche Selbschutz-Tipps, wie man sicher übers Eis kommt.

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Abwehrkräfte Winter 2009 ©

Wie stärke ich meine Abwehrkräfte?

Der Herbst ist da und schon rinnt die Nase, plagt uns Husten und Kopfweh. Mit einem Wort die Erkältungswelle hat uns wieder voll erreicht. Diskussionen über die Grippe oder die „Neue Grippe" verunsichern uns zusätzlich. Aber, was können wir ganz allgemein tun, um unsere Abwehrkräfte zu stärken?

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Haus Wnter ©

Das „winterfeste HAUS“

Um kältebedingte Schäden und hohe Kosten zu vermeiden, machen Sie Ihr Haus winterfest. Mit ein paar Kniffen sparen Sie bares Geld - damit der Frost keinen Schaden anrichten kann, benötigen Haus und Gartenmöbel verstärkte Aufmerksamkeit.

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SchneeUGlatteis 2009 ©

Sicher unterwegs bei Schnee und Glatteis

Bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Schnee, Matsch und Glatteis passieren Jahr für Jahr zahlreiche Unfälle. Alleine im Jahr 2008 wurden rund 3.500 Personen, die im Pkw unterwegs waren, bei einem Unfall auf verschneiter oder eisiger Fahrbahn verletzt. Um unfreiwilligen Rutschpartien vorzubeugen, sollte das Fahrzeug den Straßenverhältnissen angemessen ausgerüstet sein: In Österreich gilt von 1. November bis 15. April witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht.

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urlaubneu ©

Sicherheitstipps vor kriminellen Handlungen im Urlaub

"Damit die Urlaubszeit zur schönsten Zeit des Jahres wird und bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen warten, gilt es, Kriminellen erst gar keine Möglichkeit zu geben, aktiv werden zu können, sei es in der leer stehenden Wohnung, bei der An- und Rückreise zum Urlaubsort oder am Urlaubsort", so Franz Lang, Direktor des Bundeskriminalamts.

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Urlaub 2010 ©

Österreich ist Sicherheits-Weltmeister im Urlaub

Laut einer aktuellen Studie der Allianz wählen 80 Prozent aller Österreicher ihr Reiseziel nach Sicherheitsaspekten aus, aber nur bei 43 Prozent ist eine Reiserversicherung im Urlaubsgebäck. Am sichersten fühlt man sich nach wie vor im eigenen Lande, Verlierer der Saison im Sicherheits-Ranking sind dagegen Griechenland und Thailand.

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Sommerurlaub 2009 ©

Sicher in den Urlaub - E-Card

Wenn Sie Ihren Urlaub in Österreich verbringen, dann nehmen Sie einfach Ihre E-Card mit. Mit dieser können österreichweit alle Vertragspartner Ihrer Versicherung in Anspruch nehmen.

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Photo Bezirksversammlung 2006 ©

Bezirksversammlung am 21.03.2006

Die Bezirksversammlung des Kärntner Zivilschutzverbandes, Bezirksleitung Völkermarkt, fand am Dienstag, den 21. März 2006 im Gemeindesitzungssaal in Völkermarkt statt.

Der Bezirk Völkermarkt ist der erste Bezirk Österreichs, wo der Zivilschutzverband flächendeckend im Internet vertreten ist.

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KSO-2006-155c ©

Kinder-Sicherheitsolympiade am 16. Mai 2006 in Völkermarkt

Kinder-Sicherheitsolympiade am 16. Mai 2006 in Völkermarkt

Für die 4. Klassen der Volksschulen im Bezirk Völkermarkt fiand am Dienstag, dem 16. Mai 2006 in der Zeit von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Sportplatz in Völkermarkt die Bezirksveranstaltung der diesjährigen Kinder-Sicherheitsolympiade statt.

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Alzheimer ©

Neues über die Alzheimer-Krankheit

In Österreich leiden etwa 100.000 Menschen an Demenz. Die Versorgungskosten betragen jährlich mehr als eine Milliarde Euro. Von diesem Betrag werden 250 Mio. Euro für die medizinische Behandlung aufgewendet. Die Kosten für die nicht medizinische Betreuung belaufen sich auf 750 Mio. Euro. Die häufigste Demenzform stellt die Alzheimer-Demenz dar.

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Sekundenschlaf ©

Müdigkeit am Steuer

Von der Führerscheinabnahme bis zur Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung - wer die Anzeuichen von Müdigkeit ingnoriert und einen Unfall mit Personenschaden verursacht, wird zur Verantwortung gezogen.

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Andreaskreuz2010 ©

Vorsicht Bahnübergang!

Unfälle an unbeschrankten Bahnübergängen sind - wegen er hohen Masse eines Zugs - besonders spektakuläre Ereignisse. So wurde im März dieses Jahres in Dörfles im Bezirk Neunkirchen (NÖ) ein mit vier Personen besetzter PKW vom Zug erfasst, 100 Meter mitgeschleift und zermalmt. Alle Insassen starben!

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schimmelpilz ©

Der Schimmelpilz

Schimmelpilze sind nicht nur ein störender Anblick, sonder auch potenziell gesundheitsschädlich. Einmal da, wird man sie nur schwer wieder los. Hier die wichtigsten Tipps zur nachhaltigen Beseitigung und künftigen Vermeidung von Schimmelpilzen

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AlkoholamSteuer2010 ©

Alkohol am Steuer

Die von der AUVA unterstützte Kampagne des Verkehrsministeriumgs (bmvit) "Könnten Sie damit leben?" bringt es auf den Punkt: Sie haben gefeiert. Und Alkohol getrunken. Gut aufgelegt - und villeicht ein bisserl beschwipst - setzen Sie sich ans Steuer. Und plötzlich passiert es... Alkohol am Steuer tötet!

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Badewanne2010 ©

Unfälle im Badezimmer kann man vermeiden

Liegen Sie auch so gerne in der Badewanne?
Wohlig warmes Waser, ein duftender Badezusatz - da kann man so richtig die Seele baumeln lassen. Dieses angenehme Gefühl sollte auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen ermöglicht werden, die nicht so beweglich und auf Hilfe angewiesen sind.

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Jahr des Zivilschutzes 2010 ©

Jahr des Zivilschutzes - Feistritz ob Bleiburg

Sie leisten Sicherheit auf höchstem Niveau
35 Mann der "Kameradschaft der Kärntner Bergwacht" versehen auf der Petzen Pistendienst. Um die Bevölkerung auf die Gefahren hinzuweisen, wird auch eng mit dem Zivilschutzverband zusammengearbeitet...

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Sturzgefahr ©

ACHTUNG! - Erhöhte Sturzgefahr

Zwischen Oktober und Dezember verletzen sich jährlich sehr viele Menschen durch Ausrutschen. Dabei gibt es so viele nützliche Tipps, wie man rutschfest durch Herbst und Winter kommt.

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Müsli 2009 ©

Ernährungstipp: Am Morgen Energie tanken!

Die Nachtruhe stellt für den Organismus eine Art "Hungerperiode" dar, in der die Kohlenhydrat- und Flüssigkeitsreserven reduziert werden. Werden diese "Speicher" nicht aufgefüllt, fehlt Energie für den Tag. Das Einplanen einen ausgewogenen Frühstücks bringt die nötige Energie.

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Polizei_2009 ©

Vorbeugung gegen Trickdiebstähle

In der Vergangenheit haben sich wieder vermehrt Trickdiebstähle ereignet, wobei vorwiegend Senioren durch den sogenannten „Nichten-Neffen-Trick“ und durch Geldwechseltricks geschädigt wurden.

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Einbrecher-Abenddämmerung ©

Während der Abenddämmerung lauern die Einbrecher

Die Tage werden kürzer, die Abenddämmerung tritt immer früher auf und die Einbrecher haben wieder einmal Saison. Inzwischen fragt man sich: "Wann haben die nicht Saison"? Das Bundeskriminalamt gibt daher nützliche Tipps, wie man sich gegen Einbruchsdiebstähle schützen bzw. diese verhindern kann.

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Mundgeruch ©

Tabuthema Mundgeruch: Was sind die Ursachen?

Ein häufig tabuisiertes Thema ist der Mundgeruch, Halitosis genannt. Viele Menschen wissen nichts von ihrem Problem, weil sie niemand darauf anspricht. Ausgaben für Kaugummi, Mundwasser oder Sprays sind reine Verschwendung. Diese Mittel können den Mundgeruch nur für kurze Zeit unterdrücken, die Ursache aber nicht beheben.

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Kommandantenwahl 2009 ©

Feuerwehr-Wahlen

Alle sechs Jahre sind die Wahlen der Ortsfeuerwehrkommandanten und ihrer Stellvertreter durchzuführen - am 15. u. 16.05.2009 war es wieder soweit...

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Reise-Apotheke ©

Ihr verlässlicher Begleiter: Die Reiseapotheke

Ihr verlässlicher Begleiter: Die Reiseapotheke

Ihr Urlaub steht unmittelbar bevor und sie haben die wichtigsten Vorbereitungen bereits getroffen? Sie fahren mit ihrem Partner, der ganzen Familie oder allein? Haben sie aber nicht doch noch etwas vergessen?
Ganz egal – einen Begleiter sollten sie auf jeden Fall haben:
Die Reiseapotheke!

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Notruf ©

NOTRUFINFORMATION

In unserem Alltag lauern überall Gefahren.

Arbeits- oder Freizeitunfälle, Naturkatastrophen - jeder kann einmal davon betroffen sein.

In Notsituationen ist es wichtig, sich selbst und anderen rasch und richtig helfen zu können.

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Stromdose ©

Stromtod

Schach dem Stromtod

Der tägliche Umgang mit Elektrizität ist für uns alle zur Selbstverständlichkeit geworden. Trotzdem dürfen wir die damit verbundenen Gefahren nicht unterschätzen. Der unsachgemäße Umgang mit Elektrizität kann - wie die Statistiken beweisen - zu schweren Unfällen, wenn nicht sogar zum Tode führen.

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) ChemieSIZ © DSH

Chemie

Chemie im Haushalt

Ein Haushalt ohne Chemikalien ist fast nicht denkbar. Bei einem Streifzug durch Küche, Bad, Keller und Garage trifft man auf unzählige Putz-, Reinigungs- und Poliermittel, Klebstoffe, Farben, Lacke, Anstriche, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfungsmittel.
Das Angebot wächst ständig - die Gefahr für Mensch und Umwelt durch unsachgemäße Anwendung ebenfalls.

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Brand-SIZ ©

Richtiges Verhalten im Brandfall

Viele Brände können verhindert werden, wenn man die feuerpolizeilichen Bestimmungen sowie die wichtigsten Tipps und Regeln des vorbeugenden Brandschutzes beachtet.
Sollte es aber trotzdem zu einem Brand kommen, verhalten Sie sich ruhig und beachten Sie die nachstehenden Ratschläge:

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Medikamentenschrank ©

Kennen Sie den Inhalt Ihrer Hausapotheke ?

Wann haben Sie das letzte Mal den Inhalt Ihrer Hausapotheke kontrolliert? Nach Abschluss Ihrer Therapie oder der eines Familienmitglieds - wohin mit den Resten der angebrochenen Arzneimittelpackungen - in die Hausapotheke??? Auf diese Weise werden Hausapotheken immer mehr zu Depots von Arzneimitteln, von denen keiner mehr weiß, wofür sie sind und wie sie angewendet werden sollten, da Überkarton oder Beipackzettel fehlen. In diesen Fällen ist oft auch nicht ersichtlich, ob das Ablaufdatum nicht vielleicht schon überschritten wurde.

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Rauchmelder-SIZ ©

Rauchmelder können Leben retten

"FÖRDERUNGSAKTION für den
Ankauf von Rauchmeldern "

Rauchmelder sind speziell für den Haushalts- und Wohnbereich entwickelte Brandfrüherkennungsgeräte. Der laute Alarm eines Rauchmelders warnt sicher vor tückischem Brandrauch, der sich lautlos und blitzschnell in der Wohnung ausbreitet.
Krach und Lärm des Rauchmelders sind besonders nachts wichtig, denn die meisten Opfer werden im Schlaf von Brand und Rauch überrascht und bemerken oft die Rauchentwicklung viel zu spät oder gar nicht.

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Autositz ©

Kindersicherheit im Auto

Jedes Jahr verunglücken mit Abstand die meisten Kinder im Straßenverkehr. Die Mitfahrt im zumeist elterlichen Auto stellt laut Statistik die gefährlichste Art der Verkehrsteilnahme dar. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen deutlich weniger Kinder zu Schaden. Viele dieser Unfälle könnten glimpflicher verlaufen, wenn die Kinder im Auto vorschriftsmäßig gesichert würden.

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Sicherheitsratgeber1 ©

Sicherheitsratgeber für die Gemeinde Feistritz ob Bleiburg

Zivilschutz ist Selbstschutz !

Er beginnt damit, unnötige Gefahren in den eigenen vier Wänden zu vermeiden.

Gehen Sie auf Nummer sicher mit dem "Sicherheitsratgeber", welcher an jeden Haushalt
der Gemeinde übermittelt wurde.

Bitte studieren Sie diesen Sicherheits-Ratgeber in Ihrem eigenen Interesse und dem Ihrer Familie und bewahren Sie ihn griffbereit auf.

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