Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Marktgemeinde Eberstein! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.

Aktuelles

Osterfeuer Eberstein ©

Regeln für das Abbrennen von Osterfeuer!

An sich ist das punktuelle Verbrennen biogener Materialien aus dem Hausgartenbereich ganzjährig verboten. Nur für wenige Fälle gelten Ausnahmen, darunter fallen Osterfeuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen (z.B. Vereine, Straßen- und Dorfgemeinschaften sowie im Sinne der religiösen Bedeutung).

Ein schriftliches Ansuchen (Konaktaufnahme unter 04264-8168-16 - Anmeldeformular finden Sie im Internet auf der Website der Marktgemeinde Eberstein - www.eberstein.at - unter "Aktuelles - Gemeindezeitung" als pdf-Datei zum Downloaden) für das Abbrennen von Osterfeuern ist an das Marktgemeindeamt Eberstein zu richten (Achtung: Anmeldeschluss ist der 5. April 2012, 17.00 Uhr).

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) christbaum 2011-1 © ZSV

Christbaumbrände können vermieden werden

Die Weihnachtszeit ist leider auch die Zeit mit den meisten Zimmerbränden - verursacht durch Christbäume, die vielfach durch Unachtsamkeit oder Leichtsinn in Brand gesetzt werden. Das muss nicht sein!
Wichtig ist es, den Christbaum standsicher aufzustellen und den Standort so zu wählen, dass genügend Abstand zu leicht brennbaren Materialien (Vorhängen, Möbelstoffen) vorhanden ist.

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Winter-1 ©

Winterausrüstungspflicht

Vom 1. November 2011 bis zum 15. April 2012 gilt für Lenker von Personenkraftwagen und leichten Lastkraftwagen bis 3,5 Tonnen in Österreich die Winterausrüstungspflicht bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen.

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Gartenarbeit im Herbst ©

Mehr als 50 Verletzte pro Tag bei der Gartenarbeit

Ein Drittel aller Unfälle bei der Gartenarbeit passiert im Herbst.
Häufigste Unfallursache sind Stürze. Jedes Jahr verletzten sich von September bis November rund 5.000 Menschen bei Arbeiten im Garten so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.

"Mehr als die Hälfte aller Verletzungen (60 %) im Herbst sind auf Stürze zurückzuführen, z.B. von der Leiter oder durch Ausrutschen auf feuchtem Boden", sagt Dr. Anton Dunzendorfer, Leiter des Bereichs Heim, Freizeit & Sport im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV).
Typische Gartenarbeiten in der Höhe, die im Herbst anfallen, sind Baumschnitt und Obsternte. "Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Leiter einen sicheren Stand hat. Balanceakte sollten vermieden werden, lieber absteigen und die Leiter umstellen", empfiehlt Dunzendorfer.

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DrachenSIZ ©

Drachen steigen lassen ohne Risiko

Ein stürmischer Herbsttag, ein selbstgebastelter Papier- oder Stoffdrachen und schon kann es losgehen. Doch Vorsicht - Drachen durch die Lüfte jagen zu lassen bedeutet nicht nur Spaß, sondern birgt auch Gefahren.
Daher sollen auch bei diesem Freizeitvergnügen einige Sicherheitstipps beachtet werden.

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Wandern-SIZ-2 ©

Sicheres Wandern

Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.
Suchaktionen nach Verirrten sind nur dann zielgerecht möglich, wenn die Wanderer eine Nachricht zurückgelassen haben, wohin sie gehen und wann sie zurück sein wollen. Übertriebener Ehrgeiz und verantwortungsloser Leichtsinn kann zur Katastrophe führen

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Urlaub_Eberstein ©

Sicherheit rund um den Urlaub

Haben Sie schon Ihren Urlaub geplant? Wenn ja, dann steht Ihrer Erholung nichts mehr im Weg. Oder doch? Haben Sie auch daran gedacht, ob Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit einigermaßen sicher vor Einbrechern ist? Denn, „Langfinger“ machen keine Ferien.
Nachstehend einige Tipps, was Sie vor der Abreise bzw. im Urlaub bedenken sollten.

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KSO-Logo-Wasserrettung-98 ©

Vorsicht vor Badeunfällen!

Sommer, Sonne, Badevergnügen - die Kärntner Seen locken wieder tausende Erholungssuchende in die Bäder. Aber Vorsicht - durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln gibt es jedes Jahr rund 80 Badetote in Österreich.

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Mountainbiker1 ©

Sicherheitstipps für Mountainbiker

Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.

Das Ergebnis dieser Entwicklung: Mountainbiker haben gegenüber anderen Radfahrern ein doppelt so hohes Unfallrisiko - 3.000 von ihnen müssen jährlich nach Unfällen im Spital behandelt werden.

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Grillen ©

Sicheres Grillen

Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps.

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) Lawine400-1 © ZSV

ACHTUNG LAWINENGEFAHR

Lawinen donnern nicht aus heiterem Himmel ins Tal. Lawinengefahr entsteht aus der Wechselwirkung von natürlichen Faktoren wie Gelände, Neuschneemenge, Wind, Schneedeckenaufbau und Temperatur.

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SIZ-Advent-2007 ©

Basteln im Advent

In der Vorweihnachtszeit gehört es zur Tradition, aus Nadelgehölz, Stroh, Wachs und anderen Materialien Adventdekorationen zu basteln. Da es sich dabei vielfach um leicht brennbare Materialien handelt, sind bei der Verarbeitung besondere Sicherheitshinweise zu beachten.

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Baumschnitt-2008 ©

Sicherer Baumschnitt

In den Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb. Das Bäumeschneiden steht auf dem Programm und oft genug endet diese Arbeit direkt im Spitalbett. Morsche Äste, geflickte Sprossenleitern, mangelhaftes Schuhwerk und leichtfertiger Umgang mit Baumsägen und Scheren zählen zu den häufigsten Unfallursachen.

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Obsternte1 ©

Sichere Obsternte

In den heimischen Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb - die Obsternte steht auf dem Programm.
Doch Vorsicht: morsche Äste, geflickte Sprossenleitern und mangelhaftes Schuhwerk können leicht zu Unfällen führen.

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Wandern-SIZ-2 ©

Sicheres Wandern

Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.

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BadenSIZ ©

Vorsicht vor Badeunfällen!

Sommer, Sonne, Badevergnügen - die Kärntner Seen locken wieder tausende Erholungssuchende in die Bäder. Aber Vorsicht - durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln gibt es jedes Jahr rund 80 Badetote in Österreich.

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SIZ-Urlaub ©

Sicherheit rund um den Urlaub

Haben Sie schon Ihren Urlaub geplant? Wenn ja, dann steht Ihrer Erholung nichts mehr im Weg. Oder doch? Haben Sie auch daran gedacht, ob Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit einigermaßen sicher vor Einbrechern ist? Denn, „Langfinger“ machen keine Ferien.

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GewitterSIZ ©

Verhalten bei Gewitter

Es gibt leider keine absolut verlässliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen. Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. In diesem Fall ist folgendes zu beachten:

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reiseapotheke_eberstein ©

Reiseapotheke

Auch im Urlaub und auf Reisen kann es zu gesundheitlichen Beschwerden und kleineren Verletzungen kommen. Sonnenbrand, Insektenstiche, Schürfwunden, ein verstauchter Knöchel - die Liste der Möglichkeiten ist lang. Für solche Fälle ist es äußerst hilfreich, wenn man eine gut sortierte Reiseapotheke dabei hat.

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Grillen ©

Sicheres Grillen

Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps.

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GartelnSIZ ©

Sicheres Garteln

Rund 17.000 Unfälle ereignen sich in Österreich jährlich allein bei der Gartenarbeit. Damit Sie in Ihrem Garten nur blühende und keine blauen Wunder erleben, gibt Ihnen der Kärntner Zivilschutzverband die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübte Gartenfreuden.

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Erdbeben ©

Verheerendes Erdbeben in Mittelitalien - Wie verhält man sich richtig, welche Schutzmaßnahmen gibt es bei Erdbeben?

In den italienischen Abruzzen kam es am Montagmorgen, 6. April 2006, zu einem verheerenden Erdbeben mit einer Stärke von 6,2 und damit zu einem der heftigsten Erschütterungen, bei dem mindestens 150 Menschen ums Leben kamen und mindestens 1500 Menschen in der Nacht zum Montag verletzt wurden. Am stärksten betroffen ist die Regionalhauptstadt L’Aquila, das Industrie- und Verwaltungszentrum der Region Abruzzen mit 70.000 Einwohnern. In der Nacht zum Dienstag erschütterten weitere Nachbeben das Katastrophengebiet in Mittelitalien mit einer Stärke von 4,8. Über neue Schäden wurde zunächst nichts bekannt.

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GrillenSIZ ©

Sicheres Grillen

Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps.

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BikeSIZ ©

Sicherheitstipps für Mountainbiker

Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.

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