Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Gemeinde Dellach! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.
Aktuelles
Grips statt Gips
Schifahren und Snowboarden ist immer mit einem gewissen Unfallrisiko verbunden. Wenn man jedoch nicht über seine Verhältnisse fährt, die Pistenregeln beachtet und eine gut gewartete Schi- und Snowboardausrüstung hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu erleiden wesentlich geringer.Aktueller Lawinen-Lagebericht
Lawinengefahr bedeutet immer Lebensgefahr. So verlockend Tiefschneehänge auch sein mögen - ohne alpinistische Kenntnisse oder erfahrene Begleitung hat man dort nichts verloren. Dies gilt auch für Schitouren abseits der gesicherten Pisten. Beachten Sie daher die Lawineninformationen, Warnschilder und Sperrtafeln.Den aktuellen Lagebericht des Lawinenwarndienstes für Kärnten gibt es hier:
http://www.lawine.ktn.gv.at
Christbaumbrände können vermieden werden
Die Weihnachtszeit ist leider auch die Zeit mit den meisten Zimmerbränden - verursacht durch Christbäume, die vielfach durch Unachtsamkeit und Leichtsinn in Brand gesetzt werden. Das muss nicht sein!Brandgefahr in der Adventzeit!
Damit aus der Adventfeier kein Adventfeuer wird, möchten wir nochmals die wichtigsten Brandschutz-Tipps in Erinnerung rufen.Basteln im Advent
In der Vorweihnachtszeit gehört es zur Tradition, aus Nadelgehölz, Stroh, Wachs und anderen Materialien Dekorationen für die Advent- und Weihnachtszeit zu basteln. Da es sich dabei vielfach um leicht brennbare Materialien handelt, sind bei der Verarbeitung besondere Sicherheitshinweise zu beachten.Sicheres Grillen
Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps.Vorsicht vor Badeunfällen
Sommer, Sonne, Badevergnügen - die Kärntner Seen locken wieder tausende Erholungssuchende in die Bäder. Aber Vorsicht - durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln gibt es jedes Jahr rund 80 Badetote in Österreich.Sicherheit rund um den Urlaub
Haben Sie schon Ihren Urlaub geplant? Wenn ja, dann steht Ihrer Erholung nichts mehr im Weg. Oder doch? Haben Sie auch daran gedacht, ob Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit einigermaßen sicher vor Einbrechern ist? Denn, „Langfinger“ machen keine Ferien.Sicheres Wandern
Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.Suchaktionen nach Verirrten sind nur dann zielgerecht möglich, wenn die Wanderer eine Nachricht zurückgelassen haben, wohin sie gehen und wann sie zurück sein wollen. Übertriebener Ehrgeiz und verantwortungsloser Leichtsinn kann zur Katastrophe führen.
Sicherheitstipps für Mountainbiker
Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltungder Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich
orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne auch extreme Herausforderungen mit rasanten
Talfahrten abseits der Straßen suchen.
Das Ergebnis dieser Entwicklung: Mountainbiker haben gegenüber anderen Radfahrern ein
doppelt so hohes Unfallrisiko - 3.000 von ihnen müssen jährlich nach Unfällen im Spital
behandelt werden. Im Sicherheitsinteresse aller Beteiligten sollten daher nachstehende
Tipps beachtet werden: (Quelle: KfV-Institut Sicher Leben)
Sicheres Garteln
Rund 17.000 Unfälle ereignen sich in Österreich jährlich allein bei der Gartenarbeit. DamitSie in Ihrem Garten nur blühende und keine blauen Wunder erleben, gibt Ihnen der
Kärntner Zivilschutzverband die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübte Gartenfreuden.
Sicherer Baumschnitt
In den heimischen Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb. Das Bäumeschneiden steht auf dem Programm des Gartenjahres und oft genug endet diese Arbeit direkt im Spitalbett.Morsche Äste, geflickte Sprossenleitern, mangelhaftes Schuhwerk und leichtfertiger Umgang mit Baumsägen und Scheren zählen dabei zu den häufigsten Unfallursachen.
Für alle "Hobby-Landwirte" hat der Zivilschutzverband die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen zusammengefasst.
Unfallfreier Frühjahrsputz
Im Frühjahr häufen sich auffällig die Unfälle durch Stürze im Haushalt. Ein Zeichen, dass sich der oft totgesagte Frühjahrsputz scheinbar immer noch gefährlicher Beliebtheit erfreut.Damit der Wohnungsputz nicht im Krankenhaus endet, sollten ein paar Sicherheitstipps beachtet werden:
Sicheres Eislaufen
Durch tiefwinterliche Temperaturen laden jedes Jahr zahlreiche Tümpel, Teiche und Kärntner Seen zum Eislaufen ein.Doch Vorsicht: Oft reicht die Tragfähigkeit des Eises noch nicht aus oder ein Tauwetter kann über Nacht eine sichere Eisbahn in eine lebensgefährliche Unterlage verwandeln.
Soforthilfe bei Vergiftungen
Was tun bei Vergiftungserscheinungen?VERGIFTUNGS-
INFORMATIONSZENTRALE:
NOTRUF: 01 / 406 43 43
Euro-Notruf 112 im Ausland und am Handy!
Mit dem Euro-Notruf 112 können Sie europaweit gratis unter einer einheitlichen Nummer im Falle einer Notlage Hilfe herbeiholen. Wichtig im Inland - man kann den Euro-Notruf als einzigen Notruf auch ohne Guthaben und ohne SIM-Karte absetzen!Feuerlöscherüberprüfung
Die Feuerwehren der Gemeinde Dellach organisieren jährlich gemeinsam die gesetzlich vorgeschriebene Feuerlöscherüberprüfung.Jeder Feuerlöscher muss im Intervall von 2 Jahren von einem geprüften Löscherwart geprüft werden.
Termin 6. November 2010
beim FF Haus Dellach von 9 - 12 Uhr
beim FF Haus St. Daniel von 12 - 14 Uhr
beim FF Haus Leifling von 14 - 16 Uhr
Zivilschutzprobealarm Infotag
Besuch des Zivilschutzbeauftragten der Gemeinde Dellach, GV Josef Zankl, die Schüler der Volksschule Dellach.Fettbrand - Gefahr im Haushalt
Die meisten Brände sind vermeidbar. Das gilt auch für jene Brände durch Fett, die alljährlich Dutzende Wohnungen und Häuser vernichten oder sogar Todesopfer fordern. Im Grunde genommen reicht dafür schon die Kenntnis einiger praktischer Grundsätze. Nachfolgend finden Sie daher einige Tipps, wie Sie in Ihrem Zuhause die Entstehung von Bränden verhindern können.Kind und Hund
Das Zusammentreffen mit einem fremden Hund kann äußerst beängstigend sein und eine möglicherweise gefährliche Situation heraufbeschwören. Das wichtigste ist, zu versuchen, Ruhe zu bewahren.Rauchmelder können Leben retten
Rauchmelder sind speziell für den Haushalts- und Wohnbereich entwickelte Brandfrüherkennungsgeräte. Der laute Alarm eines Rauchmelders warnt sicher vor tückischem Brandrauch, der sich lautlos und blitzschnell in der Wohnung ausbreitet.Krach und Lärm des Rauchmelders sind besonders nachts wichtig, denn die meisten Opfer werden im Schlaf von Brand und Rauch überrascht und bemerken oft die Rauchentwicklung viel zu spät oder gar nicht.