Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Gemeinde St. Kanzian am Klopeinersee! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.
Aktuelles
Zivilschutzübung in der VS St.Kanzian
Eine groß angelegte ALARMÜBUNG führte allen Kindern und Erwachsenen der Volksschule vor Augen, wie wichtig eine Übung für den Ernstfall ist!Vorsicht vor Dämmerungseinbrüchen
Die Monate November und Dezember sind erfahrungsgemäß die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Die Tage werden kürzer, die Einbrecher finden in der Dunkelheit gute Deckung und können ihr "Geschäft" verrichten.Häuser und Ortschaften, die in der Nähe von Autobahnen und Schnellstraßen liegen, sind besonders beliebt, denn die Flucht ist einfach.
Mehr als 50 Verletze pro Tag bei der Gartenarbeit
Ein Drittel aller Unfälle bei der Gartenarbeit passiert im Herbst.Häufigste Unfallursache sind Stürze. Im Jahr 2008 verletzten sich von September bis November rund 5.000 Menschen bei Arbeiten im Garten so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Rutsch in den Herbst - Sieben Gefahren lauern auf den Autofahrer!
Für den Autofahrer ist der Herbst eine der gefährlichsten Jahreszeiten: Sturm, Nebel, Nässe rutschige Fahrbahn durch nasses Laub, Glatteis an exponierten Stellen usw. steigern die Unfallzahlen. Mit einigen Sicherheitstipps kommen sie jedoch gut ans Ziel.Lassen Sie noch vor Herbstbeginn Ihr Fahrzeug auf die Gefahren dieser Jahreszeit in Ihrer Werkstätte vorbereiten. Schauen Sie selbst darauf, ob Ihre Reifen, Scheibenwischerblätter und Lichter noch in Ordnung sind.
Sichere Obsternte
In den heimischen Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb - die Obsternte steht auf dem Programm.Doch Vorsicht: morsche Äste, geflickte Sprossenleitern und mangelhaftes Schuhwerk können leicht zu Unfällen führen.
Sicheres Grillen
Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps. » weiter lesenSicheres Garteln
Rund 17.000 Unfälle ereignen sich in Österreich jährlich allein bei der Gartenarbeit. Damit Sie in Ihrem Garten nur blühende und keine blauen Wunder erleben, gibt Ihnen der Kärntner Zivilschutzverband die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübte Gartenfreuden.Unfallfreier Frühjahrsputz
Im Frühjahr häufen sich auffällig die Unfälle durch Stürze im Haushalt. Ein Zeichen, dass sich der oft totgesagte Frühjahrsputz scheinbar immer noch gefährlicher Beliebtheit erfreut. Damit der Wohnungsputz nicht im Krankenhaus endet, sollten ein paar Sicherheitstipps beachtet werden:Sicherer Baumschnitt
In den Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb. Das Bäumeschneiden steht auf dem Programm und oft genug endet diese Arbeit direkt im Spitalbett. Morsche Äste, geflickte Sprossenleitern, mangelhaftes Schuhwerk und leichtfertiger Umgang mit Baumsägen und Scheren zählen zu den häufigsten Unfallursachen.Für alle "Hobby-Landwirte" hat der Zivilschutzverband die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen zusammengefasst
Feuerlöscherüberprüfungsaktion!
Die Freiwillige Feuerwehr Stein im Jauntal veranstaltet wieder die alle 2 Jahre vorgeschriebene Feuerlöscherüberprüfung.Wann: Samstag, dem 28. März 2009
in der Zeit von 9.00 - 15.00 Uhr
Wo: beim Rüsthaus der FF-Stein im Jauntal
Sollten Sie noch nicht im Besitz eines Feuerlöschgerätes sein, so haben Sie bei dieser Überprüfung die Möglichkeit zum Kauf eines neuen Gerätes.
FEUERLÖSCHER KÖNNEN LEBEN RETTEN!
Ordnungsgemäßer Christbaum-Transport
Christbaum-Transporte haben ihre Tücken. Worauf Sie achten müssen, damit weder Strafen noch Unfälle die Weihnachtszeit vermiesen, teilt hier ÖAMTC-Juristin Verena Pronebner und ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl mit.Hitze im Auto: Schon 10 Minuten sind zuviel!
Kinder und Tiere im Auto bei Hitze lebensgefährlich: Innentemperatur steigt ständig » weiter lesenErtrinken – der lautlose Tod
Jährlich sterben etwa 84 Menschen in Österreich durch Ertrinken. 591 Menschen waren es im Zeitraum von 2000 bis 2006. Besonders gefährdet sind Personen ab 50: Mehr als die Hälfte aller Ertrunkenen (54 %) zählte zu dieser Altersgruppe. Aber auch Kleinkinder unter fünf Jahre sind diesbezüglich besonders gefährdet. So ertranken im Zeitraum von 2000 bis 2006 40 Kinder unter fünf Jahren. Bei Kleinkindern zählt Ertrinken zu den häufigsten tödlichen Unfallarten.Blitzschlag
Vom Blitz getroffenIm Spätsommer sind Gewitter häufig und damit steigt auch die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden; weltweit sind es jedes Jahr rund 2.000 Menschen. "Es kommt auf das richtige Verhalten während eines Gewitters an". Viele Blitzopfer hätten überleben oder schwere Verletzungen vermeiden können, wenn sie rechtzeitig Schutz gesucht hätten.
Sicheres Scooten, Skaten, Boarden
Sport ist gesund, vor allem wenn er regelmäßig ausgeübt wird!Wenn das Wetter schön ist, sind Scooten, Skaten und Boarden allemal ein cooler Sport. Aber auch coole Trendsportarten brauchen Sicherheit. Was man dabei beachten sollte, um möglichst verletzungsfrei an diesem Sport seine Freude zu haben, dazu gibt der Zivilschutzverband nützliche Tipps.
Frühlingssport: Ab aufs Fahrrad!
Mit den ersten Sonnenstrahlen holen viele auch ihr Fahrrad aus dem Keller. Rund 4,5 Millionen Österreicher ab 15 Jahren schwingen sich mehr oder weniger regelmäßig auf ihr Rad. Damit zählt das Radfahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen und ist auch gut für die Gesundheit. Doch nicht immer endet das Radeln auch unfallfrei...Im Jahr 2007 verletzten sich rund 27.500 Radfahrer, davon wurden etwa 5.800 von der Exekutive für die Verkehrsunfallstatistik erfasst (vor allem Zusammenstöße). Der Großteil wurde mit rund 21.700 Verletzten in Spitälern registriert (vor allem Stürze ohne Fremdbeteiligung). Die Unfallursachen sind vielfältig: Neben eigenem Fehlverhalten oder dem anderer Verkehrsteilnehmer kann auch die mangelnde Ausstattung und Wartung des Fahrrads folgenschwer sein.
Damit das Radfahren nicht im Krankenhaus endet, hat das Kuratorium für Verkehrssicherheit einige Tipps und Ratschläge:
Vorsicht Glatteis!
Wenn es stark geschneit hat, der Schnee nach einiger Zeit auftaut, nachdem es wieder wärmer geworden ist, dann gefriert am Abend zumeist das Schmelzwasser auf den Strassen und Gehsteigen, wenn die Temperaturen wieder anziehen. Die Folge ist höchstgefährliches Glatteis. Aber es gibt nützliche Selbschutz-Tipps, wie man sicher übers Eis kommt.Ein Skihelm kann Leben retten!
Dass man beim Skifahren bei einer Geschwindigkeit von zehn Stundenkilometern schwerste Schädelverletzungen erleiden könne, darüber lässt der Wiener Unfallchirurg Christian Gäbler keinen Zweifel! Durch das Tragen eines Skihelms könnten immerhin 70 Prozent der tödlichen Kopfverletzungen vermieden.Winterausrüstungspflicht
Vom 1. November 2010 bis zum 15. April 2011 gilt für Lenker von Personenkraftwagen und leichten Lastkraftwagen bis 3,5 Tonnen in Österreich die Winterausrüstungspflicht bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen. Die „Winterreifenpflicht“ gilt im selben Zeitraum verpflichtend für LKW´s über 3,5 Tonnen und Reisebusse. Bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen, wenn eine Fahrbahn also mit Schnee, Schneematsch oder Eis bedeckt ist, sind Winterreifen für alle Kraftwagen PflichtWunden und Amputationen durch Holzarbeiten
Arbeiten mit Brennholz: Jährlich 3.600 Verletzte - 39 Prozent der Verletzungen passieren beim HolzhackenIn etwa 500.000 österreichischen Haushalten wird mit Holz geheizt. Für die meisten Kachelofenbesitzer haben die notwendigen und nicht ungefährlichen Holzarbeiten bereits begonnen. Jährlich verletzen sich dabei rund 3.600 Menschen so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen. 39 Prozent der Verletzungen passieren beim Holzhacken, jeweils knapp ein Drittel bei der Arbeit mit einem Holzspalter oder beim Hantieren mit dem Brennholz, zum Beispiel beim Schlichten der Scheite. "Holzhacken und -zurechtschneiden wird von vielen unterschätzt - die Verletzungen sind aber oft schwer. Jeder dritte Verletzte zieht sich offene Wunden zu, meist an den Fingern oder der Hand. Bei jedem Vierten kommt es sogar zu Amputationen, oft von Fingern oder Zehen".
Sicherer Schulweg
Die Schulwege sind aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens nicht ungefährlicher geworden, im Gegenteil. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon in den Ferien den sichersten Schulweg herausfinden und begehen, damit sie ihn genau kennenlernen. Aber auch jetzt zu Schulbeginn können die Kinder – insbesondere auch die Erstklassler – nicht oft genug auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden.Blut spenden kann Leben retten!!!
Grippewelle lässt Vorrat von Blutkonserven schrumpfen"Viele der Spenderinnen und Spender sind verkühlt oder haben eine Grippeerkrankung und können deshalb nicht Blut spenden. Unser Vorrat an Blutkonserven schrumpft täglich", erklärt Dr. Peter Ambrozy, Präsident des Roten Kreuz Kärnten. Durch die anrollende Grippewelle, deren erste Vorboten Kärnten bereits erreicht haben und durch zahlreiche Erkältungskrankheiten fallen viele Stammspender aus. Gerade der Vorrat an allen Negativblutgruppen ist besonders knapp.