Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Gemeinde Gnesau! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.
Aktuelles
Brandschutz - Richtiges Verhalten im Brandfall
Viele Brände können verhindert werden, wenn man die feuerpolizeilichen Bestimmungen sowie die wichtigsten Tipps und Regeln des vorbeugenden Brandschutzes beachtet.Sollte es aber trotzdem zu einem Brand kommen, verhalten Sie sich ruhig und beachten Sie die nachstehenden Ratschläge:
Unfallfreier Frühjahrsputz
Im Frühjahr häufen sich auffällig die Unfälle durch Stürze im Haushalt. Ein Zeichen, dass sich der oft totgesagte Frühjahrsputz scheinbar immer noch gefährlicher Beliebtheit erfreut. Damit der Wohnungsputz nicht im Krankenhaus endet, sollten ein paar Sicherheitstipps beachtet werden:Blutspendeaktion
Blutspendeaktion in der Volksschule GnesauZeckenschutzimpfung
Zeckenschutzimpfung in der Volksschule GnesauFeuerlöscherüberprüfung
Einladung zum Rüsthausfest mit FeuerlöscherüberprüfungSicheres Garteln
Rund 17.000 Unfälle ereignen sich in Österreich jährlich allein bei der Gartenarbeit. Damit Sie in Ihrem Garten nur blühende und keine blauen Wunder erleben, gibt Ihnen der Kärntner Zivilschutzverband die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübte Gartenfreuden.Sicherer Baumschnitt
In den Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb. Das Bäumeschneiden steht auf dem Programm und oft genug endet diese Arbeit direkt im Spitalbett. Morsche Äste, geflickte Sprossenleitern, mangelhaftes Schuhwerk und leichtfertiger Umgang mit Baumsägen und Scheren zählen zu den häufigsten Unfallursachen.Für alle "Hobby-Landwirte" hat der Zivilschutzverband die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen zusammengefasst.
Basteln im Advent
In der Vorweihnachtszeit gehört es zur Tradition, aus Nadelgehölz, Stroh, Wachs und anderen Materialien Adventdekorationen zu basteln. Da es sich dabei vielfach um leicht brennbare Materialien handelt, sind bei der Verarbeitung besondere Sicherheitshinweise zu beachten.Aktueller Lawinen-Lagebericht
Lawinengefahr bedeutet immer Lebensgefahr. So verlockend Tiefschneehänge auch sein mögen - ohne alpinistische Kenntnisse oder erfahrene Begleitung hat man dort nichts verloren. Dies gilt auch für Schitouren abseits der gesicherten Pisten.Beachten Sie daher die Lawineninformationen, Warnschilder und Sperrtafeln.
Christbaumbrände können vermieden werden
Die Weihnachtszeit ist leider auch die Zeit mit den meisten Zimmerbränden - verursacht durch Christbäume, die vielfach durch Unachtsamkeit und Leichtsinn in Brand gesetzt werden. Das muss nicht sein!Grips statt Gips
Schifahren und Snowboarden ist immer mit einem gewissen Unfallrisiko verbunden. Wenn man jedoch nicht über seine Verhältnisse fährt, die Pistenregeln beachtet und eine gut gewartete Schi- und Snowboardausrüstung hat, dann können Unfälle leicht vermieden werden.Achtung, die meisten Unfälle passieren bereits am ersten Schitag. Nachstehend die wichtigsten Tipps für einen unfallfreien Schitag.
Sicheres Eislaufen
Durch tiefwinterliche Temperaturen laden jedes Jahr zahlreiche Tümpel, Teiche und Kärntner Seen zum Eislaufen ein.Doch Vorsicht: Oft reicht die Tragfähigkeit des Eises noch nicht aus oder ein Tauwetter kann über Nacht eine sichere Eisbahn in eine lebensgefährliche Unterlage verwandeln.
Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern
Jedes Jahr fordert die lautstarke Begrüßung des neuen Jahres mit Böller und Leuchtraketen zahlreiche Opfer.Damit Sie ohne schmerzhafte Nebenwirkungen gut ins neue Jahr kommen beachten sie bitte die nachstehenden Tipps.
Hohes Verletzungsrisiko beim Eislaufen
Eislaufen ist ein pures Wintervergnügen. Doch dieser Wintersport hat so seine Tücken - Schlittschuhläufer und Eissportler leben gefährlich.Brandgefahr in der Adventzeit!
Damit aus der Adventfeier kein Adventfeuer wird, sind ein paar wichtige Brandschutz-Tipps zu beachten.Vorsicht vor Dämmerungseinbrüchen
Die Monate November und Dezember sind erfahrungsgemäß die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Die Tage werden kürzer, die Einbrecher finden in der Dunkelheit gute Deckung und können ihr "Geschäft" verrichten.Häuser und Ortschaften, die in der Nähe von Autobahnen und Schnellstraßen liegen, sind besonders beliebt, denn die Flucht ist einfach.
Im Herbst gibt es für Autofahrer besondere Gefahren
Für den Autofahrer ist der Herbst eine der gefährlichsten Jahreszeiten: Sturm, Nebel, Nässe rutschige Fahrbahn durch nasses Laub, Glatteis an exponierten Stellen usw. steigern die Unfallzahlen.Sichere Obsternte
In den heimischen Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb - die Obsternte steht auf dem Programm.Doch Vorsicht: morsche Äste, geflickte Sprossenleitern und mangelhaftes Schuhwerk können leicht zu Unfällen führen.
Sicheres Häckseln
Bequem aber gefährlich. Die Verwendung von Häckslern steht bei den Hobbygärtnern wieder hoch im Kurs.Aber Vorsicht – bei falscher Handhabung des Häckslers kann es zu schweren Unfällen kommen.
Verhalten bei Gewitter
Es gibt leider keine absolut verlässliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen.Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. In diesem Fall ist Nachstehendes zu beachten:
Vorsicht vor Badeunfällen!
Sommer, Sonne, Badevergnügen - die Kärntner Seen locken wieder tausende Erholungssuchende in die Bäder. Aber Vorsicht - durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln gibt es jedes Jahr rund 80 Badetote in Österreich.Sicherheit rund um den Urlaub
Haben Sie schon Ihren Urlaub geplant? Wenn ja, dann steht Ihrer Erholung nichts mehr im Weg. Oder doch? Haben Sie auch daran gedacht, ob Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit einigermaßen sicher vor Einbrechern ist? Denn, „Langfinger“ machen keine Ferien.Sicheres Wandern
Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.Drachen steigen lassen ohne Risiko
Ein stürmischer Herbsttag, ein selbstgebastelter Papier- oder Stoffdrachen und schon kann es losgehen. Doch Vorsicht - Drachen durch die Lüfte jagen zu lassen bedeutet nicht nur Spaß, sondern birgt auch Gefahren.Sicheres Grillen
Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps.Sicherheitstipps für Mountainbiker
Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.Das Ergebnis dieser Entwicklung: Mountainbiker haben gegenüber anderen Radfahrern ein doppelt so hohes Unfallrisiko - 3.000 von ihnen müssen jährlich nach Unfällen im Spital behandelt werden.
Euro-Notruf 112 im Ausland und am Handy!
Mit dem Euro-Notruf 112 können Sie europaweit gratis unter einer einheitlichen Nummer im Falle einer Notlage Hilfe herbeiholen. Wichtig im Inland - man kann den Euro-Notruf als einzigen Notruf auch ohne Guthaben und ohne SIM-Karte absetzen!Aktueller Tipp: Reiseapotheke
Auch im Urlaub und auf Reisen kann es zu gesundheitlichen Beschwerden und kleineren Verletzungen kommen. Sonnenbrand, Insektenstiche, Schürfwunden, ein verstauchter Knöchel - die Liste der Möglichkeiten ist lang. Für solche Fälle ist es äußerst hilfreich, wenn man eine gut sortierte Reiseapotheke dabei hat.Schach dem Stromtod
Der tägliche Umgang mit Elektrizität ist für uns alle zur Selbstverständlichkeit geworden. Trotzdem dürfen wir die damit verbundenen Gefahren nicht unterschätzen. Der unsachgemäße Umgang mit Elektrizität kann zu schweren Unfällen, wenn nicht sogar zum Tode führen.Erdbeben
Alle wichtigen Selbschutz-Hinweise für das richtige Verhalten bei Erdbeben gibt es auf einem Informationsblatt des Kärntner Zivilschutzverbandes - hier als Download:Rauchmelder können Leben retten
Von den jährlich rund 30 bis 40 Toten durch Wohnungsbrände in Österreich sterben die meisten an Rauchgasvergiftung. Rauchmelder helfen Brände bzw. Rauchentwicklung frühzeitig zu erkennen und sollen in keinem Haushalt fehlen.Rauchmelder sind speziell für den Haushalts- und Wohnbereich entwickelte Brandfrüherkennungsgeräte.
Der laute Alarm eines Rauchmelders warnt Sie sicher vor tückischem Brandrauch, der sich lautlos und blitzschnell in der Wohnung ausbreitet.
Krach und Lärm des Rauchmelders sind besonders nachts wichtig, denn die meisten Opfer werden im Schlaf von Brand und Rauch überrascht und bemerken oft die Rauchentwicklung viel zu spät oder gar nicht.