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Kinder und Schulweg

  • Achtung Kinder ©
Für viele Kinder hat nun wieder der tägliche Weg zur Schule begonnen

Verkehrsteilnehmer dürfen nie darauf vertrauen, dass sich Kinder im Straßenverkehr AUSNAHMSLOS richtig verhalten.
Kinder haben einen ausgesprochenen Bewegungsdrang und noch kein ausreichend ausgebildetes Gespür für Gefahren.

Kleinere Kinder glauben oft, dass ein Auto - so wie sie -  jederzeit stehen bleiben kann und der Lenker sie sieht, weil sie ja auch das Auto sehen. Kinder verhalten sich spontan und impulsiv. Umso stärker reagieren sie auf Ablenkungen wie andere spielende Kinder oder ihre momentane emotionale Befindlichkeit.
Abgelenkt sein ist daher eine der häufigsten Ursachen für KINDERUNFÄLLE.  

Verparkte Zebrastreifen, zu schnelle Autofahrer, unübersichtliche Wege, Hektik und Lärm bedeuten für die Kinder eine Menge STRESS.
Ein ERSTKLASSLER sieht nur 70 Prozent dessen, was ein Erwachsener wahrnimmt.
Deshalb sollte man nicht nur am Schulanfang üben, sondern immer wieder auch während des Jahres um das Erlernte aufzufrischen.

ACHTUNG AUTOFAHRER: Überall, wo mit Kindern zu rechen ist, heißt es generell: Runter vom Gas, bremsbereit fahren und das nicht zur zu SCHULBEGINN, sondern das ganze Jahr über.   


Der Leiter des Selbstschutzinformationszentrums:


GRILLHOFER, GR

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