Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Gemeinde Neuhaus! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.
Aktuelles
Grips statt Gips
Schifahren und Snowboarden ist immer mit einem gewissen Unfallrisiko verbunden. Wenn man jedoch nicht über seine Verhältnisse fährt, die Pistenregeln beachtet und eine gut gewartete Schi- und Snowboardausrüstung hat, dann können Unfälle leicht vermieden werden.Aktueller Lawinen-Lagebericht
Lawinengefahr bedeutet immer Lebensgefahr. So verlockend Tiefschneehänge auch sein mögen - ohne alpinistische Kenntnisse oder erfahrene Begleitung hat man dort nichts verloren. Dies gilt auch für Schitouren abseits der gesicherten Pisten.Brandgefahr in der Adventzeit
Damit aus der Adventfeier kein Adventfeuer wird, sind ein paar wichtige Brandschutz-Tipps zu beachten.Basteln im Advent
In der Vorweihnachtszeit gehört es zur Tradition, aus Nadelgehölz, Stroh, Wachs und anderen Materialien Adventdekorationen zu basteln. Da es sich dabei vielfach um leicht brennbare Materialien handelt, sind bei der Verarbeitung besondere Sicherheitshinweise zu beachten.Sicherheit: Die Hecken schneiden!
Ärger mit den Nachbarn ist oft vorprogrammiert - nicht nur, wenn es um ungebührlichen Motorenlärm in Ruhezeiten geht, sondern auch am Beispiel Hecken, wenn sie weit in Verkehrswege oder Gehsteige ragen!Sicherheitstipps vor kriminellen Handlungen im Urlaub
Damit die Urlaubszeit zur schönsten Zeit des Jahres wird und bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen warten, gilt es, Kriminellen erst gar keine Möglichkeit zu geben, aktiv werden zu können, sei es in der leer stehenden Wohnung, bei der An- und Rückreise zum Urlaubsort oder am Urlaubsort.Europäische Krankenversicherungskarte - REISEN OHNE RISIKO
Unbeschwert und sorgenfrei sollten die Ferien sein. Gemäß dem Motto: Wird schon nicht passieren! Aber was, wenn doch? Sind Sie gerüstet für den Fall der Fälle?Hitzschlag und Co: So erkennst du die Symptome
Bei Temperaturen über 30 Grad steigt die Gefahr eines Sonnenstichs oder eines Hitzschlags. Passionierte Wasserratten, Kinder, ältere Semester, aber auch jene, die den ganzen Tag im Freien arbeiten, wie zum Beispiel Bauarbeiter oder Fahrradboten, zählen zu potenziellen Hitzeopfern. Wer sich zu lange ungebremster UV-Bestrahlung aussetzt, lebt ebenfalls gefährlich. Bei 30 Grad und darüber gilt jedenfalls: Sonnencreme, Kopfbedeckung und sehr viel Wasser.Vorsicht vor Badeunfällen
Sommer, Sonne, Badevergnügen - die Kärntner Seen locken wieder tausende Erholungssuchende in die Bäder. Aber Vorsicht - durch Selbstüberschätzung und leichtsinniges Handeln gibt es jedes Jahr rund 80 Badetote in Österreich.Sind wir bald da ?!?
Lange Autoreisen sind für Kinder eine Tortur und quengelnde Kinder auf dem Rücksitz bedeuten Stress für den Fahrer und damit ein erhöhtes Unfallrisiko. Damit Ihr Familienurlaub stressfrei und sicher beginnen kann, hat unser Eltern-Kind- Zentrum einige Tipps für Sie zusammengestellt:Sicherheitvorkehrungen im Auto und auf Reisen
Sicherheitsvorkehrungen im AutoDer Gesetzgeber schreibt in Österreich den Autofahrern nur das Mitführen einer Autoapotheke und eines Pannendreieckes vor. Diese geringe Zusatzausrüstung wird in vielen Fällen nicht ausreichen um sich oder anderen helfen zu können. Jeder verantwortungsvolle Autolenker sollte sein Kraftfahrzeug freiwillig mit weiteren Sicherheits- und Zusatzausrüstungen ausstatten. Zumindest sollte in jedem Auto, zusätzlich zur Autoapotheke und zum Pannendreieck, immer griffbereit mitgeführt werden:
Aktueller Tipp: Reiseapotheke
Auch im Urlaub und auf Reisen kann es zu gesundheitlichen Beschwerden und kleineren Verletzungen kommen. Sonnenbrand, Insektenstiche, Schürfwunden, ein verstauchter Knöchel - die Liste der Möglichkeiten ist lang. Für solche Fälle ist es äußerst hilfreich, wenn man eine gut sortierte Reiseapotheke dabei hat.Richtiges Verhalten bei Gewitter und Blitz
Es gibt bedauerlicherweise keine absolut verläßliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung bei einem Gewitter festzustellen. Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. Für diesen Fall sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:Heiße Tipps für Senioren
Die heißesten Tage des Jahres steht bevor, was für die einen eine Freude ist, kann für andere zur Belastung werden. Speziell ältere Menschen leiden unter der Hitze. Folgende Tipps erleichtern die kommenden Tage:Lebensretter Kindersitz
Das Risiko, bei einem Unfall schwer verletzt oder getötet zu werden, ist für nicht gesicherte Kinder rund viermal höher als für gesicherte Kinder.Sicheres Grillen
Ein lauer Abend mit einem Grillfest im Garten, für viele gibt es nichts Schöneres. Doch auch hier lauern jede Menge Gefahren. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, gibt es vom Kärntner Zivilschutzverband nochmals die wichtigsten Sicherheitstipps.Sicheres Garteln
Rund 17.000 Unfälle ereignen sich in Österreich jährlich allein bei der Gartenarbeit. Damit Sie in Ihrem Garten nur blühende und keine blauen Wunder erleben, gibt Ihnen der Kärntner Zivilschutzverband die wichtigsten Sicherheitstipps für ungetrübte Gartenfreuden.Sicherer Baumschnitt
In den Obstgärten herrscht jetzt wieder Hochbetrieb. Das Bäumeschneiden steht auf dem Programm und oft genug endet diese Arbeit direkt im Spitalbett. Morsche Äste, geflickte Sprossenleitern, mangelhaftes Schuhwerk und leichtfertiger Umgang mit Baumsägen und Scheren zählen zu den häufigsten Unfallursachen.Sicherheit beim Inline-Skating!
Jährlich verletzen sich ca. 10.000 der rund 1 Mio. Inline-Skater so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die meisten Unfälle sind Einzelstürze. Etwa die Hälfte der Unfälle passieren beim "normalen" Fahren. Die typische Inline-Skate-Verletzung ist der Bruch des Unterarms, des Handgelenks und des Ellbogens.Sicherheitstipps für Mountainbiker
Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.Kenntnis der Notrufnummern kann Leben retten!
Der Österreichische Zivilschutzverband – Bundesverband (ÖZSV) und seine Landesorganisationen mahnen kontinuierlich dazu, sich für den Notfall Kenntnisse über Schutzmaßnahmen. Das gilt beispielsweise für die Zivilschutz-Warn- und Alarmsignale genauso wie etwa für das Bevorraten und die Notrufnummern. Selbstschutzwissen ist immer wichtig, denn sich erst im Katastrophenfall damit auseinanderzusetzen, ist zu spät!Putzen und Hausarbeit: Nicht nur mühsam, sondern auch gefährlich
Neben dem ersten Fensterputzen, Möbelabstauben und Vorhängewaschen nach der langen Winterpause sind laut KfV-Freizeitunfallstatistik auch regelmäßige Reinigungsarbeiten nicht ganz ungefährlich: Mehr als 30.000 Menschen verletzten sich allein im Jahr 2007 bei Tätigkeiten im Haushalt.Was tun bei Brandgefahr?
Die Brandgefahr ist gerade in der Advent- und Weihnachtszeit sehr groß, wenn nicht entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Deshalb tut sich in der Adventzeit meistens mehr als sonst bei der Feuerwehr.Vorsicht vor Dämmerungseinbrüchen
Die Monate November und Dezember sind erfahrungsgemäß die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Die Tage werden kürzer, die Einbrecher finden in der Dunkelheit gute Deckung und können ihr "Geschäft" verrichten.Schulweg - gefährlicher Weg! Wie sicher ist der Schulweg Ihres Kindes?
Viele Unfälle ereignen sich auf Schulwegen. Denn viel Verkehr, zu schnell fahrende Autos, gefährliche Kreuzungen, nicht vorhandene Gehsteige und manchmal auch fehlende Schülerlotsen verschärfen oft die Situation, insbesondere für die Volksschüler und natürlich für die Schulanfänger. Daher einige Tipps, wie Unfälle vermieden werden können!WAS mache ich, wenn ich zu einem Verkehrsunfall komme ?
Nicht jeder weiß, wie man sich verhalten soll, wenn man zu einem Verkehrsunfall dazu kommt. Hier gibt es die Informationen!Sicherheitstipp : WALDARBEITEN
Waldarbeiter von Baum getötet" oder "Bei Arbeit getötet" lauten immer wieder Zeitungsmeldungen. Durch die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung jedoch kann die Waldarbeit sicherer und mit weniger Gefahren erledigt werden und trägt somit wesentlich zur Arbeitssicherheit bei.Handy-Empfehlungen
Allgemeine Informationen und Tipps zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern bei Mobiltelefonen.Chemie im Haushalt
Ein Haushalt ohne Chemikalien ist fast nicht denkbar. Bei einem Streifzug durch Küche, Bad, Keller und Garage trifft man auf unzählige Putz-, Reinigungs- und Poliermittel, Klebstoffe, Farben, Lacke, Anstriche, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfungsmittel.Euro-Notruf 112 im Ausland und am Handy!
Mit dem Euro-Notruf 112 können Sie europaweit gratis unter einer einheitlichen Nummer im Falle einer Notlage Hilfe herbeiholen. Wichtig im Inland - man kann den Euro-Notruf als einzigen Notruf auch ohne Guthaben und ohne SIM-Karte absetzen!BRANDTOTE sind RAUCHTOTE
80 Prozent aller Brandopfer verbrennen nicht - sie ersticken am entstehenden giftigen Brandrauch. Diese traurige Erkenntnis gilt für Brände in privaten Wohnungen ebenso wie für Katastrophen großen Ausmaßes, z. B. im Düsseldorfer Flughafen 1996, wo alle 17 Todesopfer einer Rauchvergiftung erlagen.Sicheres Wandern
Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.Suchaktionen nach Verirrten sind nur dann zielgerecht möglich, wenn die Wanderer eine Nachricht zurückgelassen haben, wohin sie gehen und wann sie zurück sein wollen. Übertriebener Ehrgeiz und verantwortungsloser Leichtsinn kann zur Katastrophe führen.