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Aktuelles

Schwerer Verkehrsunfall in Zweikirchen

  • VU1-28.02.05 ©
Am Montag, 28. Feber 2005 um 19.26 Uhr wurde für die Feuerwehren Zweikirchen und Liebenfels Sirenenalarm ausgelöst. Das Einsatzstichwort der LAWZ lautete: Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der Tentschacher Landesstraße Höhe Sygergut. Binnen kürzester Zeit rückten die FF-Zweikirchen mit KLF sowie die FF-Liebenfels mit TLFA , KLFA und KRFS aus Noch während der Anfahrt lies der Kommandant der FF-Zweikirchen OBI Mayer die Feuerwehr St. Veit/Glan mit hydraulischem Bergegerät nachalarmieren. Die ersteintreffend FF-Zweikirchen fand am Unfallort ein auf einem Acker liegendes Fahrzeug vor, das sich den Spuren nach, mehrmals überschlagen haben dürfte.



Im Fahrzeug wurde eine männliche Person vorgefunden, die zwar bei Bewusstsein, jedoch aufgrund der schweren Verletzungen nicht ansprechbar war. Vor Ort befanden sich bereits mehrere Ersthelfer, darunter ein Rettungssanitäter der den Feuerwehrkräften wertvolle Hilfe leistete. Von den nachfolgenden Kräften der FF-Liebenfels wurde die Ausleuchtung der Unfallstelle vorgenommen. Zeitgleich mit der Feuerwehren St. Veit trafen auch das NEF und ein RTW aus St. Veit ein. Nach Absprache mit dem Notarzt wurde entschieden, das Autodach abzunehmen, um die schwer verletzte Person fachgerecht mittels Bergebrett zu bergen.






Diese Aufgabe wurde dann in Folge von den Kameraden der FF-St. Veit durchgeführt.
Der Verletzte, ein 28jähriger Steuerberater aus Liebenfels, wurde nach der Erstversorgung und Stabilisierung ins LKH Klagenfurt eingeliefert. Die Feuerwehren St. Veit und Liebenfels konnte gegen 20.30 wieder in die Rüsthäuser einrücken. Die FF-Zweikirchen konnte nach Abschluss der Bergungsarbeiten gegen 21.15 Uhr wieder einrücken.
Die Tentschacher Landesstraße L69 blieb während der gesamten Bergungsarbeiten gesperrt.
Im Einsatz standen:

FF-Zweikirchen 12 Mann mit KLF
FF-Liebenfels 14 Mann mit KLFA, TLFA und KRFS
FF-St. Veit 16 Mann mit KRFA, SRF-K, RLFA,
GSF und WLFA
Rotes Kreuz: NEF u. RTW
Exekutive: 6 Mann mit 3 Fahrzeugen

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