Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.

Aktuelles

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Rutsch in den Herbst - Sieben Gefahren lauern auf den Autofahrer!

Für den Autofahrer ist der Herbst eine der gefährlichsten Jahreszeiten: Sturm, Nebel, Nässe rutschige Fahrbahn durch nasses Laub, Glatteis an exponierten Stellen usw. steigern die Unfallzahlen. Mit einigen Sicherheitstipps kommen Sie jedoch gut ans Ziel.
Lassen Sie noch vor Herbstbeginn Ihr Fahrzeug auf die Gefahren dieser Jahreszeit in Ihrer Werkstätte vorbereiten. Schauen Sie selbst darauf, ob Ihre Reifen, Scheibenwischerblätter und Lichter noch in Ordnung sind.

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Sicheres Wandern

Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition, Zeitaufwand, Gelände und Lust der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen rechtzeitig umgekehrt werden kann.

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Sicherheitstag 2011 G ©

Sicherheitstag in Bad Eisenkappel - ein Rückblick

Viele tolle Vorführungen wurden den zahlreichen Besuchern des Sicherheitstages und der grenzüberschreitenden Katastrophenschutzübung “Cooporate 2011”, am 01.10.2011 in unserer Gemeinde präsentiert. Die Übung war gleichzeitig der Auftakt für das EU-Projekt “GOAL” mit dem die “Hilfe ohne Grenzen” mit Slowenien fortgesetzt wird.

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Start zum Sicherheitstag in Eisenkappel

Die Verantwortlichen vom Kindergarten, von der Hauptschule und der Volksschule wurden dieser Tage informiert, mit diesbezüglichen Unterlagen versorgt und gebeten ihre Schützlinge zu motivieren und mit den Eltern am Samstag, den 1.Oktober 2011 im Sicherheitszentrum bzw. in der Straßenmeisterei zu erscheinen. Weitere Informationen für die Bevölkerung (Postwurf) folgen.

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Achtung Fußgänger!

Fußgänger leben derzeit gefährlich: Die kurzen Tage und der Nebel verschlechtern die Sicht der Autolenker drastisch, die Fahrweise wird in den meisten Fällen nicht angepasst. Im Vorjahr sind bei diffusem Licht acht Fußgänger getötet worden.

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Sicherer Schulweg

Die Schulwege sind aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens nicht ungefährlicher geworden, im Gegenteil. Eltern sollten deshalb mit Ihren Kindern schon in den Ferien den sichersten Schulweg herausfinden und begehen, damit sie ihn genau kennenlernen. Aber auch jetzt zu Schulbeginn können die Kinder – insbesondere auch die Erstklassler – nicht oft genug auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden.

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Vorsicht vor Dämmerungseinbrüchen

Die Monate November und Dezember sind erfahrungsgemäß die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Die Tage werden kürzer, die Einbrecher finden in der Dunkelheit gute Deckung und können ihr "Geschäft" verrichten.

Häuser und Ortschaften, die in der Nähe von Autobahnen und Schnellstraßen liegen, sind besonders beliebt, denn die Flucht ist einfach.

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Winterausrüstungspflicht

Vom 1. November 2010 bis zum 15. April 2011 gilt für Lenker von Personenkraftwagen und leichten Lastkraftwagen bis 3,5 Tonnen in Österreich die Winterausrüstungspflicht bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen. Die „Winterreifenpflicht“ gilt im selben Zeitraum verpflichtend für LKW´s über 3,5 Tonnen und Reisebusse. Bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen, wenn eine Fahrbahn also mit Schnee, Schneematsch oder Eis bedeckt ist, sind Winterreifen für alle Kraftwagen Pflicht.

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Kenntnis der Notrufnummern kann Leben retten!

Der Österreichische Zivilschutzverband – Bundesverband (ÖZSV) und seine Landesorganisationen mahnen kontinuierlich dazu, sich für den Notfall Kenntnisse über Schutzmaßnahmen. Das gilt beispielsweise für die Zivilschutz-Warn- und Alarmsignale genauso wie etwa für das Bevorraten und die Notrufnummern. Selbstschutzwissen ist immer wichtig, denn sich erst im Katastrophenfall damit auseinanderzusetzen, ist zu spät!

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Sicherheit rund um den Urlaub!

Haben Sie schon Ihren Urlaub geplant? Wenn ja, dann steht Ihrer Erholung nichts mehr im Weg. Oder doch? Haben Sie auch daran gedacht, ob Ihr Zuhause während Ihrer Abwesenheit einigermaßen sicher vor Einbrechern ist? Denn, „Langfinger“ machen keine Ferien.

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Euro-Notruf 112 im Ausland und am Handy!

Mit dem Euro-Notruf 112 können Sie europaweit gratis unter einer einheitlichen Nummer im Falle einer Notlage Hilfe herbeiholen. Wichtig im Inland - man kann den Euro-Notruf als einzigen Notruf auch ohne Guthaben und ohne SIM-Karte absetzen!

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Rauchmelder können Leben retten

Von den jährlich rund 30 bis 40 Toten durch Wohnungsbrände in Österreich sterben die meisten an Rauchgasvergiftung. Rauchmelder helfen Brände bzw. Rauchentwicklung frühzeitig zu erkennen und sollen in keinem Haushalt fehlen.

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Sicherheitstipps für Mountainbiker

Drei Millionen Österreicher sind regelmäßig aus Freude an der Bewegung und zur Erhaltung der Fitness mit dem Fahrrad unterwegs. Etwa 250.000 Radler stufen sich selbst als sportlich orientierte Mountainbiker ein, wovon einzelne auch extreme Herausforderungen mit rasanten Talfahrten abseits der Straßen suchen.

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Richtiges Verhalten im Brandfall

Viele Brände können verhindert werden, wenn man die feuerpolizeilichen Bestimmungen sowie die wichtigsten Tipps und Regeln des vorbeugenden Brandschutzes beachtet.
Sollte es aber trotzdem zu einem Brand kommen, verhalten Sie sich ruhig und beachten Sie die nachstehenden Ratschläge:

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ÖBRD155 ©

Interview mit dem Ortsstellenleiter der Bergrettung

P R O F I L

Einsatzgebiet der gesamte Bezirk Völkermarkt
Schwerpunkt Karawanken und Steiner Alpen

Mitglieder 31 Bergrettungsmänner
aus dem gesamten Bezirk

Sitz Bad Eisenkappel / Sicherheitszentrum

Übungsgelände Klettergarten in Bad Eisenkappel

Ortsstellenleiter Christian Koschlak
Ortsstellenleiter Stv. Viktor Huss
Einsatzleiter Fritz Klaura
Ausbildungsleiter Christian Hanscho
Medizinische Betreuung Dr. Harald Oschmautz
Dr. Alf Paul
Klettergartenbetreuung Horst Kaschnig
Hundestaffel Bertl Egger

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