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Vorbeugung gegen Kohlenmonoxidunfälle
In kurzem Abstand kam es zu schweren Kohlenmonoxidunfällen in der Stadt Baden.Winterzeit ist Heizungszeit Auf Grund nicht regelmäßig durchgeführter Wartung kommt es wiederholt bei Gasfeuerstätten wie z. B. Gaskombithermen und Gasdurchlauferhitzern zu Abzugsstörungen der Abgase und damit verbunden zum Austritt von Kohlenmonoxid im Aufstellungsort und daran angrenzenden Räumlichkeiten.
Dieses Kohlenmonoxid führt schon bei geringer Einwirkung auf den Menschen zu gesundheitlichen Problemen (Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen) und im Extremfall auch zum Tod. Der zusätzliche gefährliche Umstand des Kohlenmonoxids besteht darin, dass das Gas farb- und geruchlos ist und daher mit den Sinnesorganen des Menschen nicht wahrgenommen werden kann.
Feuerwehr und Rauchfangkehrer raten Besitzern von Gasthermen und Gasdurchlauferhitzern dringend, besonders vorsichtig zu sein und die Wohnungen wenn möglich andauernd zu belüften.
Ihr Rauchfangkehrer, Heizungstechniker oder auch die Freiwilligen Feuerwehren beraten Sie gerne.
Eine Information der Stadtleitung Baden des NÖ Zivilschutzverbandes im Rahmen des SIZ (Sicherheits-Informations-Zentrum) der Stadtgemeinde Baden. 2012-12-31/E.O.
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